
Zurück in dem Hotel, in dem ich vor einem Jahr noch mit Penis über meine OP nachdachte – heute bin ich hier als Frau. Und was als Kontrolluntersuchung begann, endete in einem hemmungslos heißen Videodreh im Hotelzimmer. Zwei Frauen. Unbändige Lust. Und die Kamera lief mit.
Rückkehr nach Itzehoe – ein besonderer Moment
Gestern reisten wir nach Schleswig-Holstein zu meiner Ärztin, bei der ich vor knapp einem Jahr meine Geschlechtsangleichung hatte. Es war ein komisches Gefühl, wieder in dieser Klinik zu sein – an dem Ort, an dem ich als die Frau geboren wurde, die ich innerlich schon immer war.
Auch wenn Sarah mich zur Untersuchung begleitete, war mir die Situation ein wenig unangenehm. Die Ärztin tastete meine neue Vagina vorsichtig ab, um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Es war seltsam, eine fremde Hand in mir zu spüren – ein intimer Moment, der mich emotional zurückwarf, aber mir gleichzeitig auch zeigte, wie weit ich seitdem gekommen bin.
Zärtliches Einschlafen statt heißer Nacht
Am Abend bummelten wir noch ein wenig durch die Stadt, bevor wir müde in unsere Unterkunft zurückkehrten. Eigentlich hatten wir den ganzen Tag Lust aufeinander – diese stille Spannung lag ständig in der Luft. Doch am Ende waren wir einfach zu erschöpft. Es blieb bei innigem Kuscheln und ein wenig neckischem Gefummel unter der Bettdecke, bevor wir Arm in Arm einschliefen.
Der Morgen danach – ein Funke entfacht
Der neue Tag begrüßte uns mit sanftem Sonnenlicht, das durch die Vorhänge ins Zimmer fiel. Noch etwas verschlafen tauschten wir erste zärtliche Küsse aus, streichelten uns, spürten die Nähe. Dann stand ich auf, machte Kaffee und trat – nur leicht bekleidet – zum Rauchen vor die Tür.
Die Sonne auf meiner Haut, der frische Morgen – und diese Lust, die in mir pulsierte. Ich spürte ein Verlangen, das immer stärker wurde. Ich wollte Sarah. Ich wollte ihre Zunge, ihre Finger, ihre Nähe. Zurück im Zimmer sagte ich ohne Umschweife, dass ich Lust auf sie habe.
Sie grinste und fragte: „Mit oder ohne Kamera?“
„Mit“, antwortete ich. Wir hatten noch nie ein Video im Hotelzimmer gedreht. Dieser Ort, dieses Zimmer – es hatte für uns beide eine besondere Bedeutung. Denn genau hier verbrachten wir auch die Nacht vor meiner OP. Damals voller Nervosität und Ungewissheit. Heute – voller Lust und Selbstbewusstsein. Zwei Frauen, die sich lieben und begehren.
Vorbereitung für ein besonderes Video
Wir machten uns frisch. Ich schminkte mich im Bad, während Sarah die Dessous zurechtlegte, Spielzeuge bereitstellte und das Stativ aufbaute. Der Raum verwandelte sich langsam in ein kleines, intimes Filmset.
Der erste Take war nichts. Die Leidenschaft fehlte – zu ungewohnt war das Setting, zu fremd die Umgebung. Also begannen wir nochmal. Und diesmal… war alles anders.
Leidenschaft ohne Kompromisse

Die Zungenküsse wurden intensiver, unsere Bewegungen wilder. Ich leckte und fingerte Sarah, holte dann unseren Satisfyer (Werbung) hervor und ließ ihn über ihren Kitzler kreisen. Doch ich ließ sie nicht kommen – ich wollte mehr. Ich wollte sie ficken. Mit unserem großen pinken Vibrator (Werbung), den ich liebe: kraftvoll, tief vibrierend, mit perfektem Griff.
Während ich ihn in ihr bewegte, stimulierte ich mich selbst mit einem Finger. Der Blick aufs Kameradisplay heizte mich zusätzlich auf. Ich konnte nicht mehr aufhören.
Dann übernahm Sarah. Ihre Zunge an meiner Pussy ließ mich erbeben. Der andere Vibrator machte mich so feucht, dass ich fast überlief. Und schließlich kam ich – laut, hemmungslos, befreit. In diesem Moment war mir alles egal. Ob uns jemand hörte? Sollte er doch!
Neugierig geworden?
Das Video ist nicht nur ein erotischer Film. Es ist pure Lust, Echtheit und ein ganz persönlicher Meilenstein für uns beide.
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