Heiße Mittagspause – Überraschung im Büro

Veröffentlicht am 29. März 2025 um 17:05

Es war ein langweiliger Tag in der Umschulung, und ich fühlte mich einsam in meinem großen, leeren Büro. Sarah schrieb mir über WhatsApp, um nach mir zu sehen, und ich ließ beiläufig fallen, dass ich ganz allein sei. Wenige Minuten später kam ihre Antwort: „Dann solltest du dich wohl auf eine kleine Überraschung gefasst machen…“

Ich dachte, sie scherzte – bis sich plötzlich die Tür öffnete und sie mit einem frechen Lächeln im Raum stand. Mein Herz machte einen Sprung. „Du hast gesagt, du bist allein. Da dachte ich, ich leiste dir Gesellschaft…“ hauchte sie und schloss die Tür hinter sich ab.

Ihr Blick verriet ihre Absichten. Ich schluckte schwer. „Sarah, wir können doch nicht…“

Sie trat näher, strich mir über die Wange und ließ ihre Finger langsam meinen Schenkel hinaufwandern. „Warum nicht? Niemand wird es erfahren – wenn du leise bist…“

Mein Atem stockte, als sie mich sanft gegen meinen Schreibtisch drückte. Ihre Lippen fanden meine, ihre Hände glitten über meinen Körper. In Sekundenschnelle hob sie meinen Rock, strich über meine nackten Oberschenkel und ließ ihre Finger über den dünnen Stoff meines Slips gleiten. Ein leises Keuchen entfuhr mir.

Doch plötzlich hielt ich inne. „Sarah… was, wenn uns jemand hört?“ flüsterte ich aufgeregt.

Sie grinste verschmitzt. „Dann solltest du dich wohl beherrschen…“

Noch bevor ich protestieren konnte, schob sie meinen Slip beiseite und ließ ihre heiße Zunge über meine feuchte Mitte gleiten. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Doch genau das machte es nur noch intensiver. Die Mischung aus Lust und Nervenkitzel ließ meinen Puls rasen.

Plötzlich hörten wir Schritte auf dem Gang.

Mein Herz setzte aus. Sarah hielt inne und versteckte sich blitzschnell unter meinem Schreibtisch. Dann klopfte es.

„Frau S., alles in Ordnung? Ich dachte, Sie sind allein?“

Es war die Standortleitung. Ich versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. „Ja, alles gut! Ich telefoniere gerade.“

Ein kurzes Schweigen. Dann entfernten sich die Schritte langsam wieder.

Ich atmete erleichtert auf – doch noch bevor ich mich ganz fassen konnte, spürte ich, wie Sarah unter dem Schreibtisch meine Beine wieder spreizte.

„Bist du wahnsinnig?“ zischte ich, doch sie grinste nur frech. „Jetzt ist die Luft rein. Also… wo waren wir stehen geblieben?“

Die Mischung aus Erleichterung, Adrenalin und hemmungsloser Lust war zu viel für mich. Ihre Zunge und Finger arbeiteten sich immer intensiver an mir ab, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Mein Körper bebte, und ein leiser, aber unkontrollierter Lustlaut entkam mir.

Ich brauchte eine Weile, um mich wieder zu fassen. Sarah kroch grinsend unter dem Tisch hervor und küsste mich sanft auf die Lippen.

„Na? Einsamer Bürotag gerettet?“

Ich musste lachen. „Und wie. Aber jetzt sollten wir lieber verschwinden, bevor noch jemand Verdacht schöpft.“

Wir richteten unsere Kleidung und verließen das Büro. Doch als wir den Gang entlangliefen, spürte ich, wie uns einige Blicke trafen. Es war unangenehm still.

Sarah und ich sahen uns an – und mussten grinsen. Mit unbeirrter Miene gingen wir zur Treppe.

„Na los, lass uns nach Hause. Ich habe das Gefühl, dieser Tag ist noch nicht vorbei…“

💌 Lust auf mehr heiße Geschichten aus unserem Leben? Abonniere jetzt unseren Blog und verpasse keine neuen, prickelnden Abenteuer! 🔥👉 Hier abonnieren

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.