Verbotene Lust in der Umkleide

Veröffentlicht am 25. März 2025 um 13:51

Es war einer dieser Tage, an denen wir uns nicht voneinander lösen konnten. Schon auf dem Weg in die Stadt hatten wir uns immer wieder berührt – ein verstohlener Kuss hier, eine sanfte Berührung dort. Unsere Blicke waren voller Verlangen, und die Vorstellung, dass wir noch Stunden warten mussten, bis wir endlich alleine waren, machte mich fast wahnsinnig.

Doch dann kam Sarah auf eine Idee. „Lass uns ein paar Sachen anprobieren“, hauchte sie mir zu, während wir durch die Damenabteilung eines noblen Geschäfts schlenderten. Ihr Grinsen verriet, dass es ihr nicht wirklich um die Kleidung ging.

Mit einem Arm voller Dessous und Sommerkleider schoben wir uns in eine geräumige Umkleidekabine. Kaum war die Tür verriegelt, zog Sarah mich an sich, ihre Lippen fanden meine in einem fordernden Kuss. Ich spürte ihren warmen Atem an meiner Haut, während ihre Hände über meinen Körper glitten, meine Lust entfachten.

„Du bist so wunderschön“, flüsterte sie, während ihre Finger geschickt den Stoff meiner Kleidung beiseite schoben. Mein Körper reagierte sofort auf ihre Berührungen, und als ihre Hand zwischen meine Schenkel glitt, entfuhr mir ein leises Keuchen.

„Leise“, raunte sie mir ins Ohr, doch ihr Blick verriet, dass genau diese Gefahr, erwischt zu werden, sie genauso anmachte wie mich. Ich biss mir auf die Lippe, während sie ihre Finger langsam in mich gleiten ließ, ein intensives Kribbeln durch meinen Körper jagte.

Meine Hände fanden den Saum ihres Kleides, schoben ihn nach oben. Ich kniete mich hin, ließ meine Zunge über ihre Schenkel wandern, bis ich endlich die Wärme ihrer Haut spürte. Sarah zitterte, ihre Finger gruben sich in mein Haar, während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte.

Ihre Atmung wurde schwerer, und ich wusste, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Doch bevor sie sich ganz der Lust hingeben konnte, zog sie mich hoch und drehte mich zur Spiegelwand.

„Jetzt bist du dran“, hauchte sie mir ins Ohr, während sie mich von hinten umfing. Ihre Finger wurden schneller, sicherer, während sie mich im Spiegel beobachtete. Ihr Blick war lüstern, besitzergreifend, und ich konnte nicht länger still sein. Ein kehliges Stöhnen entwich mir, leiser, als ich es wollte – aber dennoch laut genug, dass es draußen zu hören sein musste.

Sarah grinste frech. „Schhhh“, hauchte sie, doch ihre Berührungen ließen nicht nach. Stattdessen verstärkte sie den Druck, ihr Mund fordernd auf meiner Haut. Die Mischung aus Erregung und dem Risiko, erwischt zu werden, trieb mich völlig in den Wahnsinn.

Ich presste meine Stirn gegen die kühle Wand der Umkleide, krallte mich an Sarahs Schultern fest. Meine Beine zitterten, die Lust schraubte sich ins Unermessliche – und dann brach es aus mir heraus. Mein Körper bäumte sich auf, meine Lippen formten einen erstickten Schrei, während Wellen des Orgasmus mich durchrüttelten.

Doch Sarah war noch nicht fertig. Mit blitzenden Augen zog sie mich an sich, drückte mich gegen den Spiegel. „Jetzt will ich auch“, raunte sie. Ohne zu zögern, schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, fühlte ihre feuchte Hitze, die mir entgegenkam. Ich wusste genau, was sie brauchte, und gab es ihr.

Ihre Lippen fanden meine, verschlangen mein Stöhnen in einem leidenschaftlichen Kuss, während meine Finger tief in sie glitten. Ihr Atem wurde schwer, ihre Nägel bohrten sich in meine Hüfte. Ich spürte, wie sie zitterte, wie sich ihre Muskeln um meine Finger zusammenzogen – und dann kam sie mit einem leisen, aber unüberhörbaren Keuchen, ihr Körper bebte an mir.

Einen Moment lang lehnten wir uns atemlos aneinander, unsere Gesichter glühten. Doch dann hörten wir es: absolute, unangenehme Stille außerhalb der Kabine.

Wir sahen uns an. Eine Mischung aus Panik und Belustigung lag in Sarahs Blick. „Wir müssen da raus, oder?“ flüsterte ich.

Ich nickte langsam, schluckte, zog mein Kleid zurecht – und dann öffneten wir die Tür.

Gefühlt ein Dutzend Augenpaare starrten uns an. Eine ältere Frau hatte eine Hand vor den Mund geschlagen. Eine Verkäuferin hielt einige Kleiderbügel in der Hand, ihre Augen geweitet. Zwei Jugendliche schauten verstohlen zu uns herüber.

Die Sekunden dehnten sich endlos. Niemand sagte ein Wort.

Und dann brach es aus uns heraus. Sarah und ich sahen uns an – und lachten. Ein unkontrolliertes, befreiendes Lachen, das die Spannung in der Luft zerschnitt.

Mit erhobenem Kopf marschierten wir zur Kasse, als wäre nichts geschehen. Während ich bezahlte, spürte ich noch immer die brennenden Blicke im Rücken – doch das war mir egal.

Sarah beugte sich an mein Ohr und flüsterte: „Das machen wir definitiv nochmal.“

Und ich konnte nicht anders, als zu grinsen.

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