
Nach Sarahs letzter Strafe, bei der sie mich den ganzen Abend nicht berührt hatte, war ich entschlossen, mich zu revanchieren. Natürlich nicht mit Wut, sondern auf eine Art, die sie garantiert nicht erwarten würde. Es war wieder Zeit für unsere abendliche Routine – die Fußmassage. Ein Ritual, das wir nicht nur zur Entspannung, sondern auch zur sinnlichen Annäherung nutzen.
Ich kniete mich ans Bettende und nahm Sarahs Füße in meine Hände. Ihre Haut war warm, ihre Zehen leicht gekräuselt vor Entspannung. Ich begann mit sanften, kreisenden Bewegungen an ihren Sohlen, arbeitete mich langsam hoch bis zu ihren Knöcheln. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Ich wusste, dass sie meine Massagen liebte – aber heute sollte sie noch viel mehr genießen.
Langsam beugte ich mich vor und hauchte einen Kuss auf ihren Fußrücken. Sie zuckte leicht zusammen, war aber sichtlich angetan. Also ging ich weiter. Meine Zunge glitt über ihre Zehen, umkreiste jeden einzelnen spielerisch. Ich spürte, wie ihr Atem tiefer wurde, ihre Beine sich leicht bewegten. Ich wusste, dass sie es mochte, doch ich wollte sie diesmal an ihre Grenzen treiben.
"Sofia… was machst du da?" fragte sie mit belustigter Stimme, doch ich antwortete nicht. Stattdessen nahm ich ihren großen Zeh zwischen meine Lippen und begann sanft daran zu saugen. Ein leises, überraschtes Stöhnen entfuhr ihr.
Meine Hände glitten währenddessen weiter über ihre Waden, immer höher, während meine Zunge ihre Fußsohlen verwöhnte. Ich merkte, wie sich ihre Atmung veränderte, ihre Hüften sich unruhig bewegten. Ich wusste, dass ich sie genau dort hatte, wo ich sie wollte. Doch ich war noch nicht fertig mit meiner süßen Rache.
Gerade als sie ihre Finger nach mir ausstreckte, zog ich mich abrupt zurück. Ich setzte mich aufrecht hin, lächelte sie an – und rührte sie nicht mehr an.
"Na, fühlt sich das gut an, wenn man heiß gemacht und dann einfach sich selbst überlassen wird?" fragte ich schelmisch.
Sarah riss die Augen auf. "Oh, das wirst du bereuen!" knurrte sie mit funkelndem Blick, bevor sie sich blitzschnell auf mich stürzte. Ihr Körper presste sich auf meinen, ihre Hände griffen fordernd nach meinen Armen und hielten mich fest.
„Mal sehen, wer hier wen zappeln lässt!“, raunte sie mir ins Ohr, bevor sie mit ihrer Zunge meinen Hals entlangwanderte und mich mit jedem Kuss mehr unter Kontrolle brachte. Ich versuchte mich spielerisch zu wehren, doch sie wusste genau, welche Berührungen mich schwach machten.
Als ihre Hände langsam meine Oberschenkel hinaufglitten und ihre Lippen meine Brustwarzen umspielten, wurde mir klar – Sarah hatte das Ruder übernommen, und diesmal würde sie mich so lange reizen, bis ich um Erlösung flehte…
Findet ihr nicht auch, dass ein wenig spielerische Vergeltung manchmal einfach dazugehört? Schreibt es uns in die Kommentare! 😉
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