Diese Woche war für uns extrem anstrengend. Mich, Sofia, forderte die Umschulung mit all den Prüfungen, und Sarah war mit der Pflege kranker Familienmitglieder völlig ausgelastet. Unsere gemeinsame Zeit war in letzter Zeit viel zu kurz gekommen, und wir sehnten uns nach einer kleinen Auszeit – nur für uns.
Gestern beschlossen wir, dem Stress zu entfliehen. Wir schnappten uns unsere Fahrräder und radelten los, dem Alltag davon. Ich kannte einen besonderen Ort – einen versteckten, kaum besuchten Strand an einer idyllischen Halbinsel. Als wir ankamen, umfing uns pure Stille. Die Sonne glitzerte auf dem Wasser, Vögel zwitscherten, und ein leichter Wind streichelte unsere Haut. Wir setzten uns auf umgestürzte Baumstämme direkt am Ufer, genossen die Ruhe und den Moment der Freiheit.
Ich sah Sarah an – ihre Augen leuchteten im Sonnenlicht, ihr Lächeln ließ mein Herz schneller schlagen. Ich konnte nicht anders, als ihre Wange zu streicheln, bevor ich ihre Lippen mit einem verlangenden Kuss einfing. Ihre Zunge spielte mit meiner, unsere Atemzüge wurden tiefer, unsere Körper rückten enger zusammen. Ein vertrautes Kribbeln breitete sich in mir aus – ein Verlangen, das ich nicht länger ignorieren konnte.
Meine Hände glitten unter ihr Shirt, ertasteten die warmen Kurven ihres Körpers. Ihre Brustwarzen waren bereits hart vor Erregung. Ich spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte, während ich begann, sie sanft zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit einem entschlossenen Ruck zog ich ihr das Shirt über den Kopf und nahm ihre festen, prallen Brüste in meinen Mund. Meine Zunge kreiste um ihre steifen Knospen, während meine Hände über ihren Rücken glitten und ihre Haut prickeln ließen. Sarah lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, genoss jede Berührung, jeden Kuss, jede Zärtlichkeit.
Mein eigener Körper bebte vor Lust. Sarah ließ ihre Hände an meinem Rücken hinabwandern, zupfte spielerisch an meiner Hose, bis sie sie schließlich öffnete und ihre Finger sanft über meinen feuchten Slip gleiten ließ. Ich keuchte auf, während sich eine Welle der Begierde durch mich zog.
Gerade als Sarah ihre Lippen tiefer wandern ließ, hörten wir plötzlich ein Räuspern. Schockiert blickten wir auf. Ein älterer Mann stand wenige Meter entfernt, mit großen Augen und einer sichtlich verlegenen Haltung.
"Oh… ähm… Entschuldigung, ich wollte euch nicht stören…", murmelte er verlegen und setzte an, sich umzudrehen.
Sarah und ich schauten uns an, dann mussten wir schmunzeln. „Kein Problem“, sagte ich grinsend. „Wir haben nichts zu verbergen – wenn du magst, kannst du bleiben.“
Er schluckte nervös, doch seine Augen verrieten seine Neugier. Langsam setzte er sich auf einen nahegelegenen Baumstumpf und beobachtete uns. Ich spürte, wie mich das noch mehr erregte – der Gedanke, dabei angesehen zu werden, machte mich heißer als je zuvor.
Sarah grinste mich schelmisch an, bevor sie ihre Zunge langsam über meinen Bauch hinabwandern ließ. Ich lehnte mich zurück, genoss jede Sekunde, während unser unerwarteter Zuschauer regungslos dastand, seine Augen auf uns geheftet.
Mit geschickten Fingern zog sie meinen Slip zur Seite, bevor ihre Zunge sanft über meine feuchte Haut glitt. Mein Körper zuckte unter ihrer Berührung, meine Hände krallten sich in das Gras unter mir.
„Oh Gott, Sarah…“ hauchte ich, während sie mich weiter mit ihrer Zunge verwöhnte. Ihr Atem war heiß auf meiner Haut, ihre Finger spielten mit meinen empfindlichsten Stellen. Ich fühlte, wie sich die Spannung in mir aufbaute, sich meine Lust in Wellen durch meinen Körper zog.
Der Mann beobachtete uns, seine Augen glänzten vor Faszination. Ich war erregter als je zuvor. Sarah ließ nicht locker, erhöhte den Druck ihrer Zunge, ihre Finger glitten tief in mich hinein. Mein ganzer Körper bebte, meine Atmung wurde unregelmäßig, bis ich mich nicht mehr halten konnte.
Mit einem lauten Stöhnen kam ich unter ihrer hingebungsvollen Zunge, mein Körper zuckte in ekstatischen Wellen. Ich spürte, wie die Lust mich vollkommen überrollte, während Sarah mich noch einen Moment weiter reizte, bis ich völlig erschöpft auf das Gras sank.
Als ich wieder zu mir kam, grinste mich Sarah triumphierend an. „Ich glaube, jemand hat es genossen, beobachtet zu werden…“ flüsterte sie schelmisch.
Der Mann errötete leicht, stand langsam auf und räusperte sich. „Nun… das war… unglaublich anzusehen. Ich lasse euch dann mal alleine.“
Er drehte sich um und verschwand zwischen den Bäumen, während Sarah und ich uns noch immer grinsend ansahen. „Das war definitiv eine Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden“, sagte ich kichernd. Sarah lehnte sich an mich, küsste mich zärtlich und flüsterte: „Ich glaube, wir sollten öfter solche kleinen Abenteuer erleben…“Ich lächelte und zog sie erneut in meine Arme. „Oh ja, das sollten wir.“
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