Manche Nächte sind wie ein Geheimnis, das nur darauf wartet, geöffnet zu werden: leise, dunkel, elektrisierend. Wir atmen, wir schauen, wir wissen. Keine Worte, nur das unausweichliche Ziehen in der Bauchmitte. Heute geht es nicht darum, brav zu sein. In dieser Versaute Lesben Geschichte geht es darum, zu spüren. Und zu nehmen.
Ein Abend, zwei Gläser – und versaute Lesben voller Lust
Ich erinnere mich an das Geräusch der Gläser, dieses feine Klingen, als Sarah und ich aneinanderstießen. Der Wein war trocken, aber auf meiner Zunge schmeckte er weich – vielleicht, weil sie mich dabei ansah. Ihr Blick war das Gegenteil von weich. Er war eindeutig. Da war dieses Funkeln, das mich seit dem ersten Tag verrückt macht: die stille Einladung, gleichzeitig aber auch die Warnung, dass sie heute nicht nur spielen wollte. Heute wollte sie mich lesen, öffnen, halten, bis ich mich selbst nicht mehr kannte.
Die Musik lief kaum hörbar. Eine Gitarre zupfte, irgendwo im Hintergrund flüsterte eine Stimme. Ich hörte eigentlich nichts davon, ich hörte nur uns. Das Atmen, die kleinen Verschiebungen auf dem Sofa, den Stoff, der über Haut strich, wenn eine von uns sich anders hinsetzte. Ich zog die Beine an, die Knie ein wenig zur Seite. Nicht viel – nur so, dass sie es sah.
„Komm her“, sagte sie. Nicht laut. Eher wie eine Erinnerung daran, was wir schon wussten.
Ich gehorchte langsam. Nicht aus Gehorsam, sondern um das Ziehen noch ein bisschen auszuhalten. Meine Finger öffneten den obersten Knopf meiner Bluse. Es war ein Spiel – mein Spiel. Ich wusste, wie ihre Pupillen darauf reagierten, wie die Luft um uns dicker wurde. Ich sah es, noch bevor ich es fühlte: die Schärfe auf ihrem Gesicht, diese Linie entlang ihres Mundes, wenn sie die Kontrolle will.
„Du spielst“, hauchte sie und streifte mit der Fingerspitze an meinem Schlüsselbein entlang, so vorsichtig, dass mir eine Gänsehaut den Rücken hinaufkroch. „Dann spiel weiter.“
Ich kippte den Kopf in ihren Handballen. Ihre Hände sind warm. Immer. Es ist das Erste, was ich an ihr liebe, wenn sie mich anfasst – diese Wärme, die sich anfühlt, als wäre sie schon immer da gewesen. Ich atmete tiefer. Mein Brustkorb hob sich gegen ihre Finger, die ganz ruhig blieben. Nur ihre Daumenkuppen bewegten sich und zeichneten ungeduldige Halbkreise, bevor sie die Knöpfe meiner Bluse suchten.
„Halt still“, sagte sie leise.
Ich hielt still. Nicht weil ich musste, sondern weil es so viel süßer ist, wenn der Körper freiwillig gehorcht. Schon da wusste ich, dass heute alles langsamer sein musste. Nicht im Sinn von weniger, sondern im Sinn von: länger bleiben. Länger fühlen. Länger warten, bis das Zittern kommt.
Einer nach dem anderen gab der Stoff nach. Ein Knopf, eine Pause. Noch einer. Ihre Finger rutschten kurz ab; sie lächelte, und dieses Lächeln drückte mich fester gegen die Rückenlehne als jede Hand. Ich fühlte den Zug am Stoff, das leise Aufatmen meiner Haut darunter. Als der letzte Knopf fiel, öffnete sich nicht nur die Bluse. Etwas in mir öffnete sich mit.
„Schau mich an“, sagte sie.
Ich tat es. Und das war der Moment, in dem ich mich entschied, nicht nur geliebt, sondern genommen zu werden. Es war keine Kapitulation. Es war ein „Ja“. Versaute Lesben wissen, wie sich Freiwilligkeit anfühlt, wenn sie sich in Fesseln verwandelt – nicht weil sie müssten, sondern weil sie es wollen.
Lesbische Zärtlichkeit mit einer Spur Wahnsinn

Ihre Lippen fanden zuerst meinen Hals. Es war kein Kuss, es war ein Test: Wie schnell zucke ich, wie schnell gebe ich nach? Ich zuckte gar nicht – ich gab mich hin. Die Zunge war warm, ein dünner, nasser Strich vom Kinn bis an den Rand des Schlüsselbeins. Es brannte ganz leicht, weil die Haut dort so dünn ist, so wehrlos. Ich atmete wie immer: ein, aus. Nur länger. Nur hörbarer.
„So“, murmelte sie und blies einen Hauch Luft auf die Stelle, die sie eben noch warm geküsst hatte. Der Kontrast ließ mich schaudern. „So ist gut.“
Ihre Hände zogen die Bluse über meine Schultern, langsam, fast ehrfürchtig. Ich liebe es, wenn sie die Geduld hat, die ich nicht habe. Mir ist oft danach, dieser Ungeduld, diesem Drängen nachzugeben. Aber heute ließ sie mich warten, und ich spürte, wie das Warten die Lust formte, wie es sie in Bahnen lenkte, die tiefer gingen als schnelle Hände.
„Willst du das?“, fragte sie.
Ja. Aber ich sagte es nicht. Ich biss ihr in die Unterlippe, nicht hart, nur so, dass sie sie kurz zwischen den Zähnen festhielt, bevor sie mich losließ.
„Sag es“, flüsterte sie.
„Ja“, sagte ich. „Ich will, dass du mich nimmst. Lass uns heute Abend richtig versaute Lesben sein!“
Der Satz hing zwischen uns, als wäre er eine Hand, die meine Kehle streichelte. Nicht würgte – streichelte. Sie nickte kaum sichtbar, dann senkte sie den Blick, und ich folgte ihm, fixierte ihre Hände, wie sie meinen BH aufhakte, dieses leise klick, das im Zimmer lauter klang, als es war.
Ihre Mundwinkel tanzten, als sie meine Brust freilegte. Keine Eile. Sarah hat diese Art, in der sie nicht greift, sondern landet. Ihre Lippen landeten auf meinem Nippel wie ein Vogel, der weiß, dass er im nächsten Moment doch noch abhebt. Sie saugte erst sachte, dann etwas gieriger, ließ los, damit die kühle Luft den Speichel zu einer Spur trocknete – ein Weg, dem sie mit der Zunge wieder folgte.
Ich atmete schneller. Ich zählte innerlich, um nicht sofort wegzurutschen in dieses Blinde, das erst kommt, wenn man nichts mehr weiß außer „mehr“. Eins, zwei, drei – sie biss. Nicht fest, nur so, dass mein Körper die Grenze bemerkte. Ich keuchte. Ihr Lachen war leise, aber es hatte Kanten.
„Wie fest?“, fragte sie.
„Frag nicht“, sagte ich. „Mach.“
Ihre Hand wanderte tiefer, schnörkellos über meinen Bauch. Kein Kitzeln, kein Verlauf. Eine flache Hand, die Druck aufbaute, kaum mehr als ein Versprechen. Als sie den Bund meines Slips erreichte, hielt sie an. Sie nahm sich Zeit, nur den Rand des Stoffes mit dem Zeigefinger zu fassen und ihn einen Zentimeter abzurollen. Die Luft war plötzlich dort, wo sie nicht sein sollte. Ich spürte sie. Es war, als hielte sie eine Schublade offen, ohne hineinzugreifen.
„Bitte“, sagte ich, und das Wort schmeckte nach Salz.
Sarahs Augen wurden schmal. „Sag noch mal.“
„Bitte.“
Ihre Finger glitten weiter, so trocken erst, dass ich den Unterschied fühlen musste, bevor sie ihn ausradierten. Dann, endlich, glitt sie in mich. Nicht tief. Nur so weit, dass mein Körper das Bild vervollständigte. Es war nicht der Druck, es war die Idee des Drucks, die mich keuchen ließ. Die Idee, die Sekunden dauerte, bevor sie Realität wurde und unser feuriges Spiel, zweier versaute Lesben erst richtig begann.
Ich legte die Hand auf ihre Hand, wollte den Rhythmus diktieren – da löste sie sich und packte meine Handgelenke. Nicht hart. Aber klar. Sie führte sie über meinen Kopf, drückte sie in die Kissen. Ihre Hüfte lag plötzlich auf meiner, schwerer als eben, und ihre Finger zogen sich zurück, so langsam, dass das Ziehen in mir zu einer Linie wurde, die ich noch fühlte, als sie schon weg war.
„Hast du was zum Festbinden?“, fragte sie. Der Satz war kein Fragezeichen, er war ein Schlüssel.
Ich nickte zur Sessellehne. Der Schal lag da wie eine Einladung, die schon Stunden vorher geschrieben worden war, ohne dass wir es merkten. Perfekt für versaute Lesben wir uns.
Fesseln, Spielzeug und völlige Hingabe
Als sie nach dem Schal griff, veränderte sich die Stimmung endgültig. Aus spielerischer Lust wurde pure Kontrolle. Der Stoff um meine Handgelenke war nicht nur ein Stück Stoff – er war ein Versprechen. Ich konnte nicht mehr entscheiden, nur noch erleben.
Ich zog reflexhaft, nur um zu wissen, wie fest es war. Es war fest.
„Gut“, sagte sie. „So atmest du tiefer.“
Ich atmete tiefer. Nicht, weil sie es sagte – weil es stimmte. Irgendetwas in mir sank. Nicht nach unten. Nach innen. Die Linie, die ihre Finger hinterlassen hatten, war wieder da, aber breiter. Meine Beine zuckten, nicht weil ich wollte, sondern weil das Warten plötzlich schwer wurde.
„Sag mir, was du bist“, sagte sie.
Ich hielt ihren Blick. „Ich bin Dein Spiel, und zusammen sind wir schrecklich versaute Lesben“
Sie lächelte, und das Lächeln hatte nichts Nettes. Es war schön. Aber nicht nett.
Ihre Zunge fand mich ohne Hast. Es war ein langer Weg – nicht in Zentimetern, in Sekunden. Der erste Kontakt war kaum mehr als Wärme. Dann ein flacher Strich, als ob sie die Konturen abzeichnete, bevor sie den Körper füllt. Ich stöhnte nicht. Noch nicht. Ich ließ ihr einen gnädigen Moment, in dem ich nur atmete, länger, hörbarer, tiefer. Dann hob ich das Becken, ein paar Millimeter nur, und das reichte, damit ihr Ton sich veränderte: ein dunkles, zufriedenes Brummen.
„So“, murmelte sie.
Ich spürte, wie sich mein eigenes Geräusch aus meiner Kehle löste, erst wie ein geöffnetes Fenster – dann wie ein Wind, der hindurchfährt. Ich wollte die Hände in ihr Haar vergraben, ihre Bewegungen beschleunigen, sie zu mir heraufziehen, sie tiefer drücken – alles auf einmal. Der Schal hielt. Und der Schal war plötzlich ein Teil von ihr.
Versaute Lesben wissen, dass Kontrolle mehr ist als eine Technik. Es ist Musik. Ein Takt. Ein langsam gesetzter Beat, der das Herz zwingt, sich anzupassen. Sie spielte mit mir wie mit einem Rhythmus: Steigern, halten, sinken lassen, wieder steigern. Ich verlor die Zahlenfolge, die ich innerlich gezählt hatte. Es gab nur noch die Wellen, die kamen, als wäre mein Körper Küste und sie Flut.
„Sag, wie du mich willst“, sagte sie gegen meine Haut, und die Vibration ihres Mundes ließ mir einen Laut entweichen, der kein Wort war.
„Nass“, presste ich heraus. „Tief. Und lass mich nicht weg.“
„Ich lass dich nirgends hin“, flüsterte sie. „Du bleibst.“
Das Summen kam dazu. Nicht laut, eher wie eine Fliege, die hinterm Vorhang hängt und keinen Weg hinaus findet. Das Geräusch ließ etwas in meinem Bauch aufspringen – keine Angst, eher so etwas wie Erleichterung, die sich schlagartig in Erwartung verwandelte.
„Schau mich an“, sagte sie noch einmal. Ihre Augen waren ruhig. Ich liebe es, wie ruhig sie sein kann, während ich stürze.
Das Toy berührte mich nicht sofort. Es strich in Kreisen, die viel zu groß waren, als dass sie irgendetwas hätten treffen können. Ein Zeichnen, ein Umkreisen, ein Drohen. Es kostete mich Kraft, nicht die Hüfte nachzuschieben. Ich tat es nicht. Ich hielt still, damit sie glauben konnte, ich sei brav, obwohl alles in mir schrie.
„Bitte“, sagte ich wieder. Das Wort war jetzt ein anderes. Es klang tiefer, als käme es nicht aus meiner Kehle, sondern aus meinem Becken.
„Jetzt?“, fragte sie sanft.
„Jetzt.“
Die Spitze vibrierte an der Stelle, die sie kannte wie eine Landkarte. Es war nicht hart. Es war genau richtig. Und es war zu viel. Nicht zu stark – zu genau. Ich krümmte mich, wollte weg, wollte mehr, zog am Schal, als hätte er Spiel. Er hatte keinen.
Sarahs freie Hand lag flach auf meinem Unterbauch, hielt mich, als müsste sie mich daran erinnern, dass ich hier bin, dass ich nicht davonfliege. Ihre Zunge kam zurück, das Toy blieb, und ich fühlte, wie die zwei Bewegungen sich nicht addierten, sondern multiplizierten. Ich konnte hören, wie feucht wir waren. Es war ein Geräusch, das sonst im Lärm verschwindet, aber heute war alles still genug, dass jedes kleine, nasse Aufsetzen wie ein Satzzeichen klang.
„So“, sagte sie. „So, ja?“
Ich nickte hektisch, obwohl sie es nicht sehen musste. Worte lösten sich zu Lauten, die ich nicht benennen konnte. Mein Körper wurde ein Tier, das nur noch auf Impulse reagiert. Ich kam – nicht abrupt, sondern in Schüben, die erst wie Vorwellen waren und dann plötzlich alles überspülten. Ich schrie. Nicht weil es nötig war, sondern weil die Stimme einen Weg brauchte.
Sie nahm kein Tempo raus. Sie hielt mich. Sie hielt uns. Ich spürte, wie mein Orgasmus nicht auslief, sondern aufgefangen wurde, verlängert, gedehnt, als wäre Lust Kaugummi und sie wüsste, wie man sie über den Rand zieht, ohne dass sie reißt.
„Atme“, sagte sie ruhig.
Ich atmete. Tränen sammelten sich in meinen Augen, nicht aus Schmerz. Aus Überfüllung. Manchmal ist es zu viel, so gut.
Wenn Lust die Kontrolle übernimmt
Doch Sarah war nicht fertig. Sie kletterte über mich, rieb sich an meinem Schenkel, während sie mich weiter mit dem Toy trieb. Ihre Brüste pressten sich an meine, unser Schweiß vermischte sich. Ich schmeckte ihren Atem, ihre Lust, ihre Gier.
Wir küssten uns wild, fast schmerzhaft, bissen in Lippen, in Haut, kratzten mit Nägeln. Wir waren zwei versaute Lesben, die alles auskosteten – jede Grenze, jedes Tabu, jede Spur von Kontrolle.
Ich kam erneut, schrie, verlor jedes Gefühl für Zeit. Sarah ritt ihren Höhepunkt direkt an mir aus, ihre Nägel gruben sich in meine Haut, während sie bebte.
Wir spielten mit Grenzen, reizten uns gegenseitig, bis wir beide erschöpft und zitternd im Bett lagen. Draußen war es still, aber unter unserer Decke bebte die Welt.
Nachspiel voller Lachen

Wir lagen keuchend nebeneinander, das Toy noch vibrierend neben uns. Sarah lachte plötzlich leise. „Wenn uns jetzt jemand hören würde …“
Ich grinste, meine Stimme noch brüchig. „Die wüssten sofort: versaute Lesben wohnen hier.“
Wir lachten beide – müde, glücklich, nassgeschwitzt. Was wir uns an diesem Abend angetan haben, würde so manche Lesbe rot werden lassen.
Und wir? Wir wurden laut. Sehr laut.
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