Sex in der Bahn – Verbotene Lust auf Schienen

Sex in der Bahn

Ein harmloser Heimweg wird zum erotischen Abenteuer: Als ich eine Nachricht von Sarah bekomme, verändert sich alles. Im fast leeren Zug entfacht eine leidenschaftliche Begegnung: Sex in der Bahn – voller Spannung, Lust und dem Reiz des Verbotenen.


Ein Heimweg, der alles verändert

Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere. Ich hatte mein Praktikum hinter mir, war müde und erschöpft, wollte nur noch nach Hause. Der Zug war halb leer, draußen zog die Landschaft vorbei, und ich ließ meinen Blick aus dem Fenster schweifen. Ich hatte nicht den geringsten Gedanken an Erotik – bis mein Handy vibrierte.

„Ich sitze im selben Zug wie du. Wagen 6, hinterster Sitz rechts. Und ich bin verdammt heiß auf dich.“

Von Sarah.

Nur eine Nachricht, und plötzlich war die Müdigkeit wie weggeblasen. Ein heißes Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus, meine Finger zitterten, als ich das Handy wegsteckte. Ich konnte nicht widerstehen: Ich stand auf, spürte, wie mein Herz schneller schlug, und machte mich auf den Weg durch die Waggons.

Mit jedem Schritt wuchs die Spannung. Ich sah Menschen, die dösten, lasen, Musik hörten. Niemand ahnte, was in mir vorging. Und dann fand ich sie: Sarah, lässig am Fenster, ein schelmisches Funkeln in den Augen. Ich fragte mich was Sarah wohl mit mir vorhätte? Sie will mich doch nicht ernsthaft zum Sex in der Bahn verführen wollen?

„Na, Überraschung gelungen?“, hauchte sie, und allein dieser Satz ließ mein Blut kochen und verstärkte nur noch mehr mein Kopfkino,


Wenn jede Berührung unter Strom steht

Ich ließ mich neben sie fallen. Kaum saß ich, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und küsste mich kurz, fast nur ein Hauch – und doch war mein ganzer Körper elektrisiert. Sie schaffte es immer wieder mich mit den kleinsten, aber ganz gezielten Berührungen wild zu machen und mich um den Verstand zu bringen.

„Ich hab dich vermisst“, flüsterte sie, während ihre Hand wie nebenbei meinen Oberschenkel streifte. Ich schluckte hart, sah mich um. Der Zug war fast leer. Zwei Reihen weiter saß ein Mann, der schlief. Ganz hinten eine Frau mit Kopfhörern. Aber ansonsten – niemand. Das mit dem Sex in der Bahn konnte sie doch jetzt nicht wirklich durchziehen dachte ich. Oder etwa doch?

Sarah ließ sich von meinem Grübeln nicht beirren. Sie nutzte die Gelegenheit und ihre Finger glitten langsam höher, spielten mit dem Saum meines Rocks. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber schon jetzt war ich heiß. Jeder Nerv in meinem Körper war gespannt wie ein Drahtseil.

„Sex in der Bahn … hast du jemals daran gedacht?“ Ihre Worte prickelten in meinem Ohr. Ich schüttelte den Kopf, zu atemlos für eine Antwort. Hatte sie wirklich eben das ausgesprochen was ich dachte? Manchmal verrät mir ihr Blick schon vorher was sie vorhat. Selbst wenn ich es anfangs nie wahrhaben möchte.


Erste zaghafte Spiele

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Ihre Hand fand meinen Slip, glitt darunter, so sanft, dass ich beinahe den Verstand verlor. Ich musste mir auf die Lippe beißen, um nicht hörbar aufzustöhnen. Der Rhythmus der Schienen wurde eins mit meinem Herzschlag. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.

Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, grinste frech. „So schnell bekommst du deinen Sex in der Bahn nicht. Aber du kannst mich haben, wenn du willst.“

Ich spürte, wie mein Mut wuchs. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, streifte über warme Haut, spürte ihren Herzschlag. Sie seufzte leise, ließ es geschehen. Ich öffnete ihre Hose, ganz vorsichtig, und sie hob ihr Becken leicht an. „Na los …“, hauchte sie.


Sex in der Bahn – verboten, riskant, unglaublich heiß

Mit zitternden Fingern streichelte ich sie, fühlte die Wärme, die Feuchtigkeit, die Sehnsucht. Sarah vergrub ihr Gesicht an meinem Hals, versuchte, leise zu bleiben, doch ich spürte, wie sehr sie kämpfte. Jeder Stoß meiner Finger ließ sie mehr erzittern. Ihre Hand krallte sich in meinen Oberschenkel, ihr Atem wurde unregelmäßig.

Der Gedanke, dass wir jederzeit beim Sex in der Bahn erwischt werden könnten, machte alles noch intensiver. Der Zug ratterte, die Landschaft flog vorbei – und wir versanken in unserer eigenen Welt.

Dann kniete sie sich plötzlich vor mich. Ihre Hände schoben meine Beine auseinander, ihre Zunge berührte mich, fordernd, hemmungslos. Ich vergrub meine Finger in ihrem Haar, mein Rücken bog sich durch, ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu schreien. Sie wusste genau wie schwer ich es habe bei der Berührung ihrer Zunge an meiner empfindlichsten Stelle nicht einfach laut los zu schreien. Sie genoss es die Kontrolle über meiner zu haben und sie nach Ihren Willen zu kontrollieren. Jetzt rollten Wellen der Lust durch mich, immer schneller, immer stärker, bis ich mich mit einem Beben ergab.

Ich hätte nie gedacht, dass Sex in der Bahn so intensiv sein könnte. Ich hoffte nur innerlich das mein aufseufzen beim Höhepunkt niemand weiter gehört hatte. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen. Wie denn auch, bei solch einer tollen Frau wie Sarah, die die Kunst des Cunnilingus mehr als jede andere beherrschte.


Lust auf Gegenseitigkeit

Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, zog ich sie hoch und küsste sie leidenschaftlich. Ich schmeckte mich selbst an ihren Lippen, was mich nur noch mehr erregte.

„Jetzt bist du dran“, hauchte ich, während meine Finger erneut den Weg zu ihr fanden. Sie öffnete sich sofort, ließ mich gewähren, ihre Augen halb geschlossen, voller Gier. Ich küsste ihren Hals, ihre Brust, während meine Finger sie tiefer verwöhnten. Sie keuchte, ihr Körper bebte. Sie stöhnte „tiefer Babe“. Meine Finger glitten tiefer in sie hinein. Ich spürte ihre pure Lust an meinen nassen Fingern.

Sie bewegte ihr Becken im rhythmischen Takt was mich noch tiefer in sie eindringen ließ. Unsere Bewegungen, meine Finger und ihr Körper wurden immer schneller und intensiver, bis sie schließlich in meinen Armen kam – leise, aber mit einer Intensität, die mich selbst erneut zittern ließ. Wir hielten uns fest, atmeten schwer, lachten leise. Alles um uns herum war vergessen.


Erwischt – und doch berauschend

Als der Zug in den nächsten Bahnhof einrollte, richteten wir uns auf. Ich wollte unauffällig wirken – aber das war unmöglich. Meine Haare zerzaust, ihr Blick glänzend, unsere Lippen noch feucht von Küssen.

Dann sah ich es: die Blicke. Ein älteres Ehepaar, zwei Teenager, ein Schaffner – sie alle hatten uns beobachtet. Für Sekunden schämte ich mich zutiefst, mein Herz raste, ich wollte im Boden versinken.

Doch Sarah grinste nur, zuckte die Schultern. „Na und? Sex in der Bahn war es wert.“

Und in diesem Moment konnte ich nicht anders: Ich brach in Lachen aus, nahm ihre Hand, und wir verließen den Zug – als hätten wir gerade die ganze Welt herausgefordert.


Nachbeben auf dem Bahnsteig

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Draußen schlug uns die Stille entgegen. Der Bahnsteig war fast leer, nur wenige Leute liefen an uns vorbei. Meine Knie waren noch weich, mein Atem flach, mein ganzer Körper kribbelte. Ich fühlte mich ertappt – und gleichzeitig unglaublich lebendig.

Sarah legte den Arm um mich, drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Der Sex in der Bahn war erst der Anfang. Stell dir vor, was wir noch alles erleben könnten.“

Mein Kopf war ein einziges Chaos. Scham, Lust, Aufregung, Stolz. Alles auf einmal. Aber eines wusste ich: Dieses Erlebnis würde ich nie vergessen. Sex in der Bahn war nicht nur eine verrückte Fantasie – es war jetzt Teil unserer Geschichte. Eine erotische Geschichte die wir so schnell nicht vergessen werden.

Tatsächlich ist sie fast genauso passiert. Hattest du vielleicht auch schon einmal Sex in der Bahn oder ein ähnliches Erlebnis, welches du gerne mit uns teilen möchtest? Berichte uns gerne über deine Erfahrungen. – LG Sarah & Sofia


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