Verbotene Lust am See – Öffentlicher Sex, fast erwischt

Öffentlicher Sex am See Geschichte von Sarah & Sofia

Ein Sommertag, der alles leichter macht. Die Sonne knistert, die Haut glüht, und zwischen uns vibriert dieses geheime Spiel. Öffentlicher Sex ist nicht immer das, was man tut – manchmal reicht schon das Risiko, fast erwischt zu werden.

Sommerhitze, nasse Haut – und zu wenig Abstand

Der See empfing uns wie ein überfülltes Fest. Handtücher lagen dicht an dicht, Kinder kreischten, irgendwo plärrte ein Radio. Wir fanden einen Platz zwischen zwei Bäumen, die genug Schatten gaben, aber den Blick aufs Wasser frei ließen.

Als ich Sarah die Schultern eincremte, glitt meine Hand länger über ihre Haut, als nötig gewesen wäre. Warm, glatt, aufgeladen. Sie sah mich an, ein kurzes Funkeln in den Augen. „Kommst du?“

Der Steg war heiß, das Wasser kühl. Beim Eintauchen vergaß ich für einen Moment, dass so viele Menschen um uns waren. Als ich auftauchte, war Sarah ganz nah. Tropfen liefen über ihr Gesicht, ein Lächeln, das mehr versprach als jeder Satz.

Wir trieben nebeneinander, scheinbar unschuldig. Kinder planschten, Paare unterhielten sich, ein älteres Ehepaar beobachtete die Wellen. Und doch war alles Nebel. Nur Sarah war scharfgestellt.

„Bleib bei mir“, flüsterte sie. Kein Plan, kein Befehl. Nur ein Versprechen.

Und genau da begann es. Öffentlicher Sex war an diesem Tag kein Ziel. Es war ein Spiel am Rand, ein Kribbeln zwischen Mut und Vernunft.


Unter Wasser – Sex fast erwischt

Wir gingen hinaus, bis uns das Wasser bis zur Brust reichte. Von außen sah es aus wie eine Umarmung. Von innen war es unser Geheimnis. Sarah legte die Arme um meinen Nacken, küsste mich – erst sanft, dann tiefer.

Dann spürte ich ihre Hand unter Wasser. Zuerst tastend, dann fordernder. Ich zuckte, schloss die Augen, schmeckte das Wasser auf meinen Lippen. Mein Körper vibrierte, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Sarah brachte mich so aus dem Gleichgewicht, dass ich das Schwimmen vergaß. Meine Beine sackten weg, ich tauchte kurz unter.

Ein schrilles Pfeifen riss mich hoch. Der Bademeister stand auf dem Steg, Sonnenbrille hochgeschoben, Pfeife im Mund, Hände an den Hüften. Sein Blick war streng genug, dass sich Köpfe drehten.

„Alles gut bei euch…?“ rief er.

Sarah zog mich sofort enger, lachte hell. „Alles gut! Sie ist nur kurz abgetaucht.“

Ich nickte, atmete schwer. Tropfen liefen mir über die Wangen, die Röte darunter war nicht nur Sonne.

Der Bademeister sah uns noch eine Sekunde prüfend an, brummte: „Passt bitte auf.“ Dann wandte er sich ab.

Sarah grinste. „Fast.“
„Oh fast hat er uns erwischt erwischt, öffentlicher Sex ist ein echter Nervenkitzel“, hauchte ich zurück. Mein Herz raste.
„Aber genau deswegen erinnerst du dich an diesen Moment. Gerade das Risiko erwischt zu werden ist doch das was du so liebst“

Ihre Hand schob sich noch einmal unter Wasser an meine Seite, so unauffällig, dass niemand etwas sehen konnte. Von außen Umarmung. Von innen Feuer. Es dauerte nur Sekunden – aber es brannte stundenlang nach.


Der Kuss im flachen Wasser

Wir trieben langsam zurück, ins seichtere Wasser. Stimmen, Gelächter, Sonnenblitze auf der Oberfläche. Vielleicht fühlten wir uns deswegen so sicher. Unsere Lippen fanden sich wieder – diesmal offener, leidenschaftlicher, mitten zwischen all den anderen Badegästen.

Da bemerkte ich eine Frau am Rand. Sie starrte uns an und verzog das Gesicht, als hätte sie etwas Bitteres geschluckt. Ihr Blick war eindeutig: angewidert.

Für einen Moment überlegte ich, ob ich zurückweichen sollte. Doch Sarahs Hand an meinem Nacken hielt mich fest. Sie küsste mich nur noch tiefer, als wolle sie mir sagen: Lass sie doch schauen.

Und genau das taten wir. Uns war es egal. Wir wussten: Wer sich daran stört, muss nicht hinsehen. Niemand zwingt sie, den Blick festzuhalten, wenn sich zwei Frauen küssen.

Es war ein stiller Trotz, ein offenes Bekenntnis. Und in diesem Moment fühlte sich unsere Nähe noch intensiver an.


Zurück auf der Wiese

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Wir legten uns auf die Decke, Schulter an Schulter, die Sonne brannte auf unsere Haut. Familien packten zusammen, irgendwo öffnete jemand eine Colaflasche, ein Hund bellte. Alltag.

Sarah stützte das Kinn in die Hände, zeichnete kleine Kreise auf meinem Oberschenkel, als sei es Zufall. Ich drehte den Kopf zu ihr. „War das zu viel?“
„Es war perfekt“, sagte sie. „Das fast macht es erst schön.“

Wir lachten leise. Dieses Lachen, das nur wir verstanden.

Ein zweites Mal gingen wir ins Wasser, vorsichtiger. Keine Pfeife diesmal, keine Blicke, die klebten. Aber der Nervenkitzel war da. Vielleicht noch stärker, weil wir wussten, wie knapp es vorhin war. Wir hielten uns, taten nichts Auffälliges. Und doch spürte ich alles.


Nachglühen

Als die Sonne tiefer stand, packten wir unsere Sachen. Der Steg war nicht mehr heiß, die Stimmen leiser. Am Ausgang nickte der Bademeister uns freundlich zu. Wir nickten zurück – unschuldig, wie alle anderen.

Auf dem Heimweg hielten wir die Hände. Nicht versteckt, nicht demonstrativ. Einfach so.

Später auf dem Balkon tranken wir Wasser mit Zitrone, die Haare noch feucht, die Haut warm. Wir mussten nicht über den See reden. Er lag noch immer zwischen uns, wie ein unausgesprochenes Geheimnis.

„Heute war perfekt dosiert“, sagte Sarah.
Ich nickte. „Öffentlicher Sex lebt vom Maß. Ein bisschen Risiko, ein bisschen Vernunft.“
„Und Humor, falls die Pfeife ertönt“, ergänzte sie.

Wir lachten. Und als wir später im Bett lagen, war da dieses Kribbeln. Kein Drama, kein Triumph. Nur die Gewissheit: Wir waren mutig genug, nah an die Grenze zu gehen – und klug genug, rechtzeitig aufzuhören.

Nachwort

Auch wenn wir in der Öffentlichkeit oft nicht die Finger voneinander lassen können, reißen wir uns aus Anstand und Respekt trotzdem oft zurück. Öffentlicher Sex ist und bleibt bei uns trotzdem ein festes Thema in unseren Leben. Wir lieben diesen Nervenkitzel und und die Gefahr dabei erwischt werden zu können. Dennoch bevorzugen wir dafür einsame Orte in der Natur, um niemanden zu belästigen. Einmal wurden wir dabei tatsächlich erwischt und ausgiebig beobachtet. Lies auch gerne die erotische Story: Beim Sex beobachtet werden. Wenn dir das Thema öffentlicher Sex gefällt, wirst du diese Geschichte lieben…


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