Eine Fußfetisch Lesben Geschichte, die mit dem Spruch „morgen vielleicht“ begann. Erlebe die Lust und die spielerischen Neckereien zweier Frauen – Sarah & Sofia.
Wenn ein kleiner Fehler zur großen Strafe wird
Manche Fehler sind zu köstlich, um sie einfach zu vergessen – und Sarah hatte sich so einen geleistet. Sie hatte mich heiß gemacht, mich betteln lassen – und dann? Mir die kalte Schulter gezeigt. Kein Höhepunkt, kein Abschluss. Nur dieses verführerische Lächeln, das mir versprach: „Morgen vielleicht.“
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, drehte sie sich im Bett um und schlief seelenruhig ein. Mich ließ sie wach und glühend zurück. Meine Haut prickelte, mein Körper spannte sich an und wollte Entladung – und bekam nichts. Ich lag auf der Seite, lauschte ihrem ruhigen Atem und spürte die Ungerechtigkeit wie ein Knistern in der Luft.
Stundenlang wälzte ich mich hin und her. Der Regen draußen klopfte gegen die Fensterscheibe, die Dunkelheit roch nach Sommer und nassem Asphalt. In mir pochte das Verlangen. Je länger ich wach lag, desto klarer wusste ich: Dafür würde Sarah bezahlen. Keine Strafe aus Kälte, sondern eine Strafe aus Lust – mit Zunge, Fuß und einem Spiel, das keine Gnade kennt. Schon damals wusste ich: daraus würde unsere nächste Fußfetisch Lesben Geschichte entstehen.
Am Morgen danach in der Küche
Der nächste Morgen begann unscheinbar. Wir saßen in der Küche, beide noch im Nachtkleid. Der Duft von Kaffee hing schwer im Raum, draußen war es noch dunkel, nur das Rascheln der Blätter drang durch das geöffnete Fenster.
Wir saßen barfuß, wie so oft. Ich liebe dieses Gefühl, die Kühle der Fliesen unter den Sohlen – aber noch mehr liebe ich den Anblick von Sarahs nackten Füßen. Ihre unlackierten Zehen, ihre schmalen Fersen… es war ein Anblick, der mir das Blut in den Kopf steigen ließ.
Sarah bemerkte meinen Blick. Sie kennt mich, besser als jeder andere.
„Alles in Ordnung, Mausi?“ fragte sie und nahm einen Schluck Kaffee.
„Nein.“
„Oh? Warum nicht?“
„Überleg mal“, sagte ich ernst. „Gestern Abend. Dein ‚Morgen vielleicht‘. Du hast mich heiß gemacht und mich dann liegen lassen. Weißt du eigentlich, wie ich die halbe Nacht wachgelegen habe?“
Sarah hob die Schultern, grinste frech. „Na und? Du bist ständig am Rechner. Ich war eben mal dran, dich warten zu lassen.“
Sie hatte recht. Aber das ließ ich mir nicht nehmen. In mir war längst ein Plan geboren – und der ließ sich nicht mehr aufhalten. Ich beschloss, dass dieser Morgen zum Anfang einer ganz neuen Fußfetisch Lesben Geschichte werden würde.
Die Strafe beginnt…
„Komm“, sagte ich beiläufig. „Ich massiere dir die Füße.“
Sarahs Augen leuchteten. Sie liebt es, wenn ich ihre Füße massiere, wenn meine Hände sie verwöhnen, meine Lippen sie necken. Sie folgte mir willig ins Schlafzimmer. Ihr rotes Nachtkleid umspielte ihre Beine – ein Bild, das mich jedes Mal aufs Neue fesselt.
Ich trug nur meinen Spitzen-Body, meine Füße glänzten vom Öl. Ich setzte mich an ihr Fußende, nahm ihre Füße in meine Hände und begann langsam zu massieren. Ihre Haut war warm, weich, vertraut. Ich beugte mich vor, küsste den Knöchel, ließ meine Lippen wandern.
Sarah schloss die Augen, ließ ihren Kopf ins Kissen sinken. Ihre Atmung wurde tiefer, ein verräterisches Flüstern ihres Körpers.
„Weißt du noch, was du gestern nicht getan hast?“ fragte ich leise.
Sie nickte.
„Dann mach dich jetzt bereit für deine Strafe.“
Sie grinste, legte die Hände vors Gesicht und spielte das unschuldige Opfer. „Oh nein! Bitte nicht… ich war doch brav.“
Doch ihre Lippen zuckten. Sie wusste genau, dass es jetzt ernst wurde – und sie liebte es.
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Bestrafung mit Füßen – Dominanz & Lustkontrolle
Zwischen Gehorsam und Geilheit – die Lust wächst
Ich setzte mich um, ließ meinen Fuß zwischen ihre Schenkel gleiten. Zuerst ganz sanft, nur der große Zeh, der über ihre Lustperle strich. Ein erstes Zucken durchlief ihren Körper. Ihre Lippen öffneten sich, ein leises Stöhnen entwich.
„Sofia…“ hauchte sie.
Ich zog den Fuß zurück. „Gestern konntest du auch Nein sagen. Heute sage ich Nein.“
„Hey! Das ist unfair!“
„Unfair? Willkommen in meiner Nacht, Schatz.“
Sie schnaubte, doch in ihren Augen funkelte es. Sie liebte dieses Spiel.
Ich beugte mich vor, nahm ihren großen Zeh in den Mund, saugte ihn ein wie eine süße Frucht. Meine Zunge kreiste, spielte, neckte. Sarah stöhnte lauter, bog sich leicht durch.
Ich ließ wieder ab, genoss ihr Flehen, ihr Verlangen, ihre Ungeduld. Dieses Spiel machte sie wahnsinnig – und genau das wollte ich. In diesem Moment wusste ich: genau solche Szenen machen eine Fußfetisch Lesben Geschichte lebendig.
Sarah wird zur Fußdienerin
„Jetzt bist du dran“, flüsterte ich und streckte ihr meinen Fuß entgegen.
Sie nahm ihn in ihre Hände, als sei er ein Geschenk. Zuerst ein Kuss, dann ein zweiter, dann ihre Zunge, die langsam über meine Zehen glitt. Hitze schoss durch meinen Körper.
„Saug“, hauchte ich.
Sie tat es. Vorsichtig erst, dann immer gieriger. Sie nahm meine Zehen in den Mund, saugte, spielte mit Druck und Rhythmus. Mein Körper begann zu zittern, ein wohliges Brennen breitete sich aus.
„Ja… genau so.“
Ihre Hingabe war vollkommen. Jeder Zug an meinen Zehen ließ mich lauter atmen, mein Becken spannte sich an, meine Finger gruben sich ins Laken. Ich verlor mich in ihr, in diesem Gefühl, ihre Lippen an meinen Füßen zu spüren.
Diese innige Hingabe, dieses Spiel von Macht und Zärtlichkeit – es war eine Fußfetisch Lesben Geschichte, die ich nie vergessen würde.
Sarahs Füße bringen mich zur Explosion
„Jetzt machst du es mir“, keuchte ich.
Sie beugte sich vor, wollte meinen Mund küssen, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein. Mit deinen Füßen.“
Ihre Augen wurden groß. „Mit meinen Füßen?“
„Ja. Jetzt.“
Zögernd legte sie eine Fußsohle auf meine Spalte. Erst ganz sanft, tastend, dann mutiger. Jeder Druck ließ mich aufstöhnen.
„Ja… so ist es gut.“
Ich legte meine Hand auf ihren Knöchel, führte ihre Bewegungen, bestimmte das Tempo. Der Reibung konnte ich mich nicht entziehen, mein Körper brannte.
„Tiefe“, hauchte ich.
Sie gehorchte. Erst ein Zeh, dann zwei. Vorsichtig, aber stetig. Meine Muskeln spannten sich, mein Körper bäumte sich auf.
Dann trieb ich sie selbst tiefer, immer gieriger. Welle um Welle riss mich mit. Ich krallte mich in ihre Schultern, schrie ihren Namen, und schließlich explodierte ich. Ein Orgasmus, der mich zittern ließ, nass, hemmungslos, unkontrolliert.
Erschöpft fiel ich zurück, atmete schwer. Mein ganzer Körper bebte noch nach. Ich wusste, dass diese Intensität mehr war als ein Spiel – es war der Kern unserer Fußfetisch Lesben Geschichte.
Romantisches Nachspiel
Sarah legte sich neben mich, zog vorsichtig die Decke über uns. Ihr Atem war ruhig, ihr Blick weich. Sie strich mir über die Wange, als wollte sie den Sturm mit einer Berührung glätten.
Ich küsste sie, sanft, voller Dankbarkeit. „Weißt du jetzt, wer das Sagen hat?“ fragte ich leise, mehr lächelnd als fordernd.
Sie blickte mich an, ihre Augen funkelten. „Immer du.“
Wir schwiegen, doch es war ein schönes Schweigen. Unsere Finger verflochten sich, unsere Füße berührten sich unter der Decke. Alles war warm, nah, vertraut.
„Tut mir leid wegen gestern“, flüsterte sie irgendwann.
„Schon vergessen“, sagte ich. „Ohne ‚Morgen vielleicht‘ gäbe es keine so schöne Strafe.“
Sie kicherte, legte den Kopf an meine Schulter. Ich roch ihr Haar, dieses sanfte, vertraute Aroma nach Shampoo und Haut. Mein Herz schlug ruhiger, aber voller Liebe.
„Du weißt, dass ich dich nie absichtlich leiden lasse, oder?“
„Ich weiß. Wir necken uns. Und das macht es so schön.“
Wir lagen noch lange so. Keine Worte, nur die Gewissheit, dass wir uns haben. Der Abendlichtschimmer fiel durchs Fenster, zeichnete goldene Muster auf ihre Haut. Mein Fuß lag sanft auf ihrem Bauch, nicht als Zeichen der Macht, sondern als Zeichen der Nähe.
Und während ihr Atem tiefer wurde, dachte ich: Diese Fußfetisch Lesben Geschichte hat kein Ende. Sie lebt weiter – in jeder Berührung, in jedem Lächeln, in jedem Morgen, an dem wir barfuß nebeneinander stehen.
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Fusserotik mit Sarah & Sofia
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