Erotische Massage zwischen Frauen – wenn Berührung zu Lust wird

SarahSofia nach eine erotische Massage zwischen Frauen im Bett

Ein scheinbar harmloser Abend der mit einer erotischen Massage zwischen Frauen beginnt wird zu einem Moment purer Leidenschaft – bis eine kleine Unterbrechung alles durcheinanderbringt. Doch in der Nacht finden wir dorthin zurück, wo wir aufgehört haben.


Nach einem langen Tag voller Sehnsucht

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Der Tag begann so alltäglich, dass ich kaum etwas Besonderes erwartet hätte. Mein Englischkurs zog sich endlos hin, die Lehrerin redete über Zeiten und Grammatik, und meine Gedanken drifteten längst woanders hin. Ich dachte an Sarah. Daran, wie sie morgens noch verschlafen im Bett lag, während ich mich leise angezogen hatte. Ihre Haut unter der Bettdecke, die Art, wie sie die Lippen leicht öffnet, wenn sie träumt – das Bild verfolgte mich den ganzen Tag.

Während einer kurzen Pause öffnete ich heimlich MyDirtyHobby. Ein paar neue Nachrichten, Kommentare, Herzchen. Routine. Doch eine Nachricht blieb hängen. Ein Fan schrieb:
„Eure Nylons treiben mich in den Wahnsinn. Wenn ihr wollt, schick ich euch welche – halterlos, mit Spitze. Ich schwöre, sie würden euch stehen.“

Ich grinste. Solche Angebote waren nichts Neues, aber seine Worte trafen mich. Vielleicht, weil sie so detailverliebt waren. Ich antwortete ihm, halb im Spaß, halb ernst: „Vielleicht trage ich sie im nächsten Video. Aber dann musst du erraten, welche Farbe.“

Er schrieb sofort zurück – und plötzlich spürte ich dieses vertraute Knistern.

Es war nicht der Fan, der mich reizte. Es war die Erinnerung an Sarah. Wie sie aussieht, wenn sie halterlose Strümpfe trägt. Wie sie sich bewegt. Wie sie mich ansieht, wenn ich sie massiere.

Ich sehnte mich nach Zuhause. Nach ihrem Blick. Nach uns.

Als ich endlich ankam, stand sie schon in der Küche, barfuß, in einem lockeren Shirt, das knapp über den Po reichte. Der Duft von Kaffee hing in der Luft. Ich legte meine Tasche ab, trat hinter sie, legte die Arme um ihre Taille und küsste ihre Schulter.

„Schwerer Tag?“, fragte sie.
„Lang. Aber jetzt ist’s gut“, murmelte ich und ließ meine Lippen an ihrem Hals verharren.

Sie lächelte, stellte die Tasse ab. Unsere kleine Routine: ein Kaffee, ein kurzer Austausch, ein Moment der Nähe, bevor der Alltag verblasst. Doch heute lag etwas in der Luft. Ich konnte es spüren. Sie auch.


Die Massage, die mehr wurde

„Leg dich mal hin“, sagte ich, als wir später im Schlafzimmer waren. „Ich massier dich ein bisschen. Deine Beine sind bestimmt wieder schwer.“

Sie gehorchte ohne Widerrede, zog das Shirt über den Kopf, legte sich bäuchlings aufs Bett. Ich holte das kleine Fläschchen mit dem Massageöl – Vanille, leicht süßlich, mit einem Hauch Zitrone. Der Geruch war unser Ritual.

Ich goss ein paar Tropfen in meine Hand, rieb sie aneinander, bis das Öl warm wurde – der Anfang unserer erotischen Massage zwischen Frauen, ein Ritual aus Nähe, Wärme und Verlangen.

Die Haut unter meinen Fingern fühlte sich seidig an. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln unter meinen Händen entspannten.

„Mhmm“, entwich es ihr leise. Nur ein Ton, aber er reichte, um etwas in mir zu wecken.
Ich begann mit ihren Füßen und nahm mir Zeh für Zeh vor. Wir beide genossen jede Berührung. Dann widmete ich mich ihren Sohlen. Der feine Glanz ihrer Haut ließ neue Lust in mir aufsteigen. Ich versuchte mich zurückzuhalten und massierte sie genüsslich, stillschweigend, mit der ganzen Hingabe, die in meinen Fingern lag.

erotische Massage zwischen Frauen

Doch dann hielt ich es nicht mehr länger aus. Ihre glänzenden Zehen waren für mich wie eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich beugte mich tiefer zu ihr und nahm ihren großen Zeh zwischen meine Lippen. Ich sog sanft daran, begann ihn zu lecken, zärtlich, spielerisch.

Ich spürte, wie meine Lustperle zu pochen begann. Der Geschmack und der Geruch ihrer Füße betörten meine Sinne, ließen mich für einen Moment die Welt um mich herum vergessen. Alles war weich, warm, und ich fühlte mich, als würde ich in ihrer Nähe versinken.

Irgendwo in der Ferne hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass Sarah mit mir sprach.

„Ähm … ja, sorry, Mausi. Ich hab einen Moment geträumt“, entgegnete ich mit leicht zittriger Stimme.

Dann fuhr ich mit den Händen höher – über die Knie, über die Oberschenkel. Ihre Haut glänzte im schummrigen Licht, und ich hätte schwören können, dass ihr Atem tiefer wurde.

„Fühlt sich gut an?“
„Sehr“, flüsterte sie.

Ich massierte weiter, langsam, rhythmisch. Mit jeder Bewegung glitt ich ein Stück höher, bis ich an der Innenseite ihrer Schenkel ankam. Sie öffnete die Beine ein wenig – kaum merklich, aber genug, dass ich wusste, sie wollte mehr.

Ich beugte mich vor, küsste ihre Hüfte, dann ihren Rücken, spürte ihren Herzschlag. Ihre Haut schmeckte nach Salz und Öl, nach Wärme. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, hielt sie den Atem an.

„Sofia…“ Ihr Ton war eine Mischung aus Bitte und Versprechen.

Ich drehte sie auf den Rücken, sah sie an. Ihre Augen funkelten im Halbdunkel. Kein Wort fiel mehr. Nur unsere Körper redeten.
Ich küsste sie, zuerst sanft, dann fordernder. Unsere Zungen trafen sich, und meine Finger fanden ihren Weg nach unten, über ihren Bauch, über die kleine Vertiefung bis zu ihrer Wärme. Sie war bereits nass.

Ich spürte, wie sie unter mir zuckte, wie sie meine Berührungen suchte. Meine Lippen wanderten tiefer, über ihren Bauch, über ihre Hüfte, und dann zwischen ihre Schenkel. Der Geruch von ihr machte mich schwindelig. Ich leckte sie, langsam, in langen Bewegungen, spürte, wie sie leise aufstöhnte.

Ich spielte mit ihrem Kitzler, erst sacht, dann fordernder, bis ihre Finger sich in meine Haare gruben. Ihr Körper bog sich, ihr Atem ging schnell, und ich wusste – sie war kurz davor.

Doch dann – ein lautes Krachen!

Unsere schwarze Katze Minka
Unsere schwarze Katze Minka, die uns gerne stört

Wir erstarrten beide.
Ich hob den Kopf.
Minka, unsere Katze, hatte sich auf den Nachttisch geschlichen und versuchte, die Tür zu öffnen. In ihrem Eifer riss sie eine kleine Vase um, die klirrend auf dem Boden zerbrach.

Ein Moment der Stille – dann mussten wir beide lachen.
Sarah schnappte nach Luft, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Na toll“, lachte sie, „unsere persönliche Lustbremse.“
Ich fiel neben sie aufs Bett, noch immer halb lachend, halb atemlos.

Die Spannung wich – aber sie machte Platz für etwas anderes. Für dieses Gefühl, das nur wir kennen: Nähe trotz Unterbrechung. Lust, die bleibt, auch wenn sie sich nicht entlädt.

Wir kuschelten uns aneinander, sprachen leise, während Minka zufrieden auf der Fensterbank saß und sich putzte, als wäre nichts gewesen.


Später in der Nacht – wo wir aufgehört hatten

Die Stunden vergingen. Draußen wurde es still, das Licht im Schlafzimmer gedimmt. Ich lag wach, konnte nicht schlafen.
Sarah drehte sich zu mir um, ihr Arm legte sich über meinen Bauch.

„Ich glaube“, flüsterte sie mit diesem schelmischen Ton in der Stimme, „wir waren vorhin noch nicht ganz fertig.“

Ich grinste im Dunkeln.
„Stimmt.“

Ich drehte mich zu ihr, spürte ihren Atem auf meiner Haut. Ohne Worte zog sie mich näher. Unsere Körper fanden sich, als hätten sie nur auf diesen Moment gewartet.

Diesmal war alles anders. Kein hastiges Verlangen, kein Drang – nur pure, langsame Hingabe. Wir küssten uns, ließen die Hände über die Körper des anderen wandern, erkundeten, was wir vor Stunden begonnen hatten.

Ich leckte sie wieder, diesmal mit Geduld, mit Gefühl. Ihre Finger spielten in meinen Haaren, sie zog mich an sich, stöhnte leise. Ich spürte, wie sie kam – sanft, ruhig, ohne Druck. Nur ein Zittern, ein Loslassen.

Dann war ich dran. Sie drehte mich auf den Rücken, küsste mich zwischen die Beine, zärtlich, wissend. Ihre Zunge war warm, langsam, fordernd. Ich vergrub die Hände im Laken, spürte, wie sich alles in mir zusammenzog.
Mein Orgasmus kam leise, wie eine Welle, die sich über mich legte.

Wir blieben lange so liegen, nackt, verschwitzt, eng umschlungen. Ich hörte ihren Herzschlag, spürte ihre Wärme.

„Das war besser als alles, was wir filmen könnten“, flüsterte sie.
Ich lächelte nur.
In diesem Moment war alles perfekt. Kein Fan, kein Dreh, kein Plan – nur wir, verbunden durch diese erotische Massage zwischen Frauen, die längst mehr war als nur Berührung.

Als ich später in ihren Armen einschlief, dachte ich an Minka, die am Fußende zusammengerollt schnurrte. Und daran, dass echte Erotik nicht in Perfektion liegt – sondern in dem, was bleibt, wenn alles andere verstummt.

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