Ein scheinbar normaler Arbeitstag – und plötzlich wird er zu einer prickelnden Bürosex Geschichte, die ich niemals vergessen werde. Zwischen Schreibtisch, Aktenordnern und der Gefahr, erwischt zu werden, nahm die Lust überhand. Genau das macht heißen Bürosex so aufregend…
Verbotener Reiz: Bürosex mitten am Arbeitstag
Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Tag in meiner Umschulung. Das Büro war leer, die Wände still, und nur das Ticken der Uhr begleitete mich. Ich fühlte mich einsam, blätterte lustlos durch Unterlagen – bis mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Sarah:
„Na, wie läuft dein Tag?“
Ich schrieb zurück, dass ich allein sei. Nur ein beiläufiger Satz – doch er veränderte alles. Minuten später ploppte ihre Antwort auf:
„Dann solltest du dich wohl auf eine kleine Überraschung gefasst machen…“
Ich dachte, sie scherzte. Doch kurz darauf öffnete sich die Tür, und Sarah stand da – mit diesem verführerischen Lächeln. Mein Herz setzte aus, als sie die Tür schloss und abschloss. „Du hast gesagt, du bist allein. Da dachte ich, ich leiste dir Gesellschaft.“
Mir blieb kaum Zeit zu reagieren, denn schon spürte ich ihre Finger an meiner Wange. „Sarah, wir können doch nicht… hier…“ Doch ihre Hand wanderte bereits an meinen Schenkel, und ein heißes Kribbeln breitete sich in mir aus. „Warum nicht? Niemand wird es erfahren – wenn du leise bist.“

Und dann geschah alles so schnell. Meine Lippen fanden ihre, ihre Hände streiften meinen Rock nach oben. Der Nervenkitzel, Sex im Büro zu haben, ließ mein Herz rasen. Ich drückte mich gegen den Schreibtisch, während ihre Zunge meine Lippen forderte. Ihre Finger schoben meinen Slip beiseite, und ein unkontrollierbares Stöhnen entwich mir – gedämpft, doch viel zu laut für die Stille des Büros.
„Sei leise“, flüsterte sie. „Sonst hören uns alle.“ Doch das machte es nur noch intensiver. Es war der pure Reiz, dass jederzeit jemand hereinkommen könnte. Bürosex war in diesem Moment nicht nur verboten – er war gefährlich, aufregend, elektrisierend.
Ich fühlte, wie ihre Lippen meine Haut erforschten, langsam meinen Hals hinunterwanderten, als wollte sie jedes Detail kosten. Ihr Atem kitzelte meine Haut, und ich spürte, wie die Anspannung in mir wuchs. Mein Herzschlag war so laut, dass ich fürchtete, man könnte ihn draußen im Flur hören. Jede Berührung, jedes Streifen ihrer Finger über meine Schenkel war ein Spiel mit dem Feuer.
„Weißt du eigentlich, wie lange ich schon davon träume?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Dich hier, zwischen Aktenordnern und Drucker, zum Zittern zu bringen?“ Ihre Worte waren heißer als ihre Finger. Ich konnte kaum atmen. Der Gedanke, dass die Tür sich öffnen könnte, dass jemand plötzlich hereinkam – genau das machte es unmöglich, mich zu wehren. Im Gegenteil: Es machte mich unkontrollierbar heiß.
Heißer Bürosex, den man nie vergisst
Plötzlich Schritte im Flur. Ich erstarrte, Sarah glitt blitzschnell unter den Tisch. Ein Klopfen an der Tür. „Frau S., alles in Ordnung?“ – es war die Standortleitung. Ich atmete hektisch. „Ja, alles gut! Ich telefoniere gerade.“ Sekunden wurden zu einer Ewigkeit, dann entfernten sich die Schritte wieder. Mein Herz raste, mein Körper vibrierte.
Und dann hörte ich Sarahs freches Kichern von unter dem Tisch: „Jetzt ist die Luft rein. Also… wo waren wir stehen geblieben?“ Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich ihre Zunge, heiß und unaufhaltsam. Ich krallte mich in die Schreibtischkante, kämpfte mit aller Kraft gegen den Laut, der mir entwich. Heißer Bürosex war intensiver, als ich es je für möglich gehalten hätte.
Sie ließ sich Zeit, kostete mich aus, während ihre Hände meine Beine festhielten. Ich spürte, wie jeder Muskel meines Körpers vibrierte. Die Mischung aus Erleichterung, Adrenalin und hemmungsloser Lust explodierte förmlich in mir. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu laut zu werden – doch es war aussichtslos. Jeder Stoß ihrer Zunge brachte mich näher an den Rand, und meine Finger verkrampften sich am Schreibtisch, als könnte ich mich irgendwo festhalten.
„Schmeckst du, wie sehr du das willst?“, murmelte sie, ohne den Kontakt zu verlieren. Ihre Worte ließen mich erschaudern. Ich wollte antworten, doch meine Stimme versagte. Stattdessen entwich mir ein unterdrückter Schrei, und ich wusste: Ich war verloren.
Mein Orgasmus kam plötzlich, heftig, unaufhaltsam. Mein Körper zuckte, meine Beine bebten, und ein leiser Laut entrang sich mir, trotz all meiner Mühe. In diesem Moment war mir alles egal – ob jemand es hörte, ob jemand Verdacht schöpfte. Es war, als würde die Welt kurz stillstehen, und alles, was zählte, war sie und ich.
Sarah kroch hervor, ihre Lippen glänzten, ihre Augen funkelten vor frechem Stolz. „Na, einsamer Bürotag gerettet?“, fragte sie leise, bevor sie mich küsste. Ich lachte atemlos. „Und wie…“
Wir richteten uns hastig, glätteten Kleidung, versuchten Normalität. Doch als wir den Flur betraten, war es unheimlich still. Einige Blicke trafen uns – ahnten sie etwas? Ich wusste es nicht. Aber Sarah drückte meine Hand, zwinkerte: „Na los, lass uns nach Hause. Der Tag ist noch lange nicht vorbei.“
Bis heute ist diese Bürosex Geschichte eine meiner liebsten Erinnerungen. Es ist dieses Spiel mit der Gefahr, das heiße Prickeln, wenn man weiß, dass man erwischt werden könnte. Bürosex ist mehr als nur eine schnelle Nummer – es ist ein Abenteuer, das Herzrasen, Leidenschaft und Geheimnis miteinander verbindet.
Ich denke noch heute daran zurück, wie meine Knie nachgaben, wie mein Puls raste, wie wir beide kaum die Fassade der Normalität aufrechterhalten konnten. Und jedes Mal, wenn ich an einem Büro vorbeigehe, erinnere ich mich an diesen Moment, an diesen heißen Mittag, an die Lust, die mich überwältigte.
Fazit
Bürosex bleibt für mich ein unvergessliches Erlebnis. Es zeigt, wie nah Erotik und Nervenkitzel beieinander liegen. Und manchmal reicht schon ein leerer Raum, eine verschlossene Tür – und die richtige Frau zur richtigen Zeit.
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