
Die letzten Tage waren für mich (Sofia) alles andere als einfach. Eine hartnäckige Erkältung hat mich so sehr außer Gefecht gesetzt, dass weder meine Umschulung noch unsere Erotikprojekte vorankamen. Wunschvideos und Live-Treffen mussten zwangsläufig verschoben werden – zum Glück sind unsere treuen Fans verständnisvoll.
Auch privat hielt sich meine Lust in Grenzen, sehr zum Leidwesen von Sarah. Doch gestern konnte sie sich einen kleinen Moment des Genusses nicht verkneifen – als ich entspannt in der Badewanne lag, überraschte sie mich mit sanften Küssen zwischen meinen Beinen. Und ja, ich habe es genossen. Grins.
Doch das Wochenende brachte nicht nur Genesung, sondern auch eine unschöne Erfahrung. Ein Kunde, der mehrere unserer Videos gekauft hatte, beschwerte sich heftig – nicht über die Qualität, sondern darüber, dass er nicht explizit darauf hingewiesen wurde, dass ich eine Transfrau bin. Obwohl es schwerfällt, solchen Diskussionen Raum zu geben, entschieden wir uns, ihm das Geld zurückzuerstatten. Die Videos behielt er natürlich trotzdem. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt…
Diese Situation hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich identifiziere mich als Frau, nicht als Transfrau – schließlich habe ich meine Geschlechtsangleichung längst hinter mir. Es ist interessant, dass viele Kunden dies nicht einmal bemerken, selbst nach dem Ansehen mehrerer Videos. Wie relevant ist diese Information also wirklich? Und sollten wir es überhaupt jedem auf die Nase binden?
Andererseits liegt uns die Kundenzufriedenheit am Herzen. Daher möchte ich in Zukunft eine etwas transparentere Kommunikation wählen – ohne dieses Thema in den Mittelpunkt zu stellen.
Was denkt ihr darüber? Wie sollte man mit solchen Situationen umgehen? Wir sind gespannt auf eure Meinungen!
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