Frau Müller bei Dr. Rodestock – Lustvolle Kontrolle im Arzt-Rollenspiel

Arzt Rollenspiel mit Sarah und Sofia

Manchmal braucht es nur eine weiße Klingel und einen klaren Blick, damit aus einer Fantasie Wirklichkeit wird. Dies ist unser Arzt Rollenspiel – streng, verspielt und am Ende überraschend zärtlich.


Wenn ein Termin zum Geständnis wird

Ich (Sofia) hörte das leise Surren der Klingel, noch bevor die Anzeige „10:00 Uhr – Frau Müller“ auf dem Tablet pulsierte. Kein Kittel heute. Kein Stethoskop um den Hals. Nur mein weißes Arztdessous, glatt wie Porzellan, eng wie ein Versprechen. Sarah wollte keine Sprechstunde – sie wollte Haltung, Führung, ein kontrolliertes Fallen. Und ich war bereit, sie zu fangen. Ich war bereit mit ihr ein Arzt Rollenspiel zu praktizieren, welches sie so schnell sicher nicht vergessen wird.

Als ich öffnete, stand sie da: glatte, feine Strähnen, die Stirn einen Hauch zu glatt, als hätte sie ihre Nervosität sorgfältig gebügelt. Ein schlichtes schwarzes Kleid, knielang, formend, als wolle es sagen: „Ich bin ordentlich.“ Ihre Brustwarzen verrieten anderes.

„Frau Müller. Kommen Sie bitte herein.“

Ich sah ihren Blick über den Raum gleiten: gepolsterte Liege, dezentes Licht, Beistelltisch mit Gleitgel, Latexhandschuhen, zwei dezenten Metallinstrumenten. Sauber, still, unzweideutig.

„Sie schilderten am Telefon Beschwerden beim Stuhlgang“, sagte ich, während ich mir Handschuhe überstreifte. Das trockene Schnappen des Latex durchschnitt die Stille. Sarah blinzelte.

„Ja… es ist… manchmal eng.“ Ihre Stimme war weich, atmete aber etwas, das mir gefiel: Mut.

„Gut. Wir starten mit einer äußeren Untersuchung.“ Ich deutete auf die Liege. „Bitte unten frei machen, auf die Seite legen. Knie anziehen. Den Slip nehme ich hier.“

Dass ich den Slip forderte, war Absicht. Nicht aus Notwendigkeit – aus Haltung. Sarah nickte, schob den Slip unter dem Kleid herunter, faltete ihn, überlegte, legte ihn dann unordentlich hin. Ein kleiner Kontrollverlust, noch bevor ich sie überhaupt berührt hatte.

Als sie seitlich lag, legte ich eine Hand flach auf ihre Hüfte. Fest genug, um „ich führe“ zu bedeuten, sanft genug, um „du bist sicher“ zu sagen. Ein kalter Tropfen Gleitgel rann in der Ritze ihrer Pobacken hinab. Ihre Haut zog zusammen; ihre Atmung wurde hörbar.

„Sie halten viel fest“, sagte ich leise. „Zu viel. Das ist behandelbar.“

Ich setzte ein Thermometer an, metallisch kühl, langsam eindringend. Ihr Körper hob sich, suchte Halt, fand meine Hand. Ich ließ sie nicht los.

„Sehr eng“, murmelte ich – weder Tadel noch Lob, nur Feststellung. „Wir werden dehnen. Gezieltes Training.“

Sie nickte, kaum sichtbar. Ihr Vertrauen stand im Raum wie ein Duft.


Von Prüfung zu Präsenz

Arzt Rollenspiel mit Sarah & Sofia

„Atmen“, sagte ich, und sie atmete. Ich bewegte das Thermometer nur so weit, dass es „anwesend“ blieb, und ersetzte es durch einen, dann durch zwei Finger. Prüfend. Kreisend. Langsam. Sarah kniff die Augen zu, ich legte ihr eine flache Hand zwischen die Schulterblätter. Ein Anker.

„Nicht ausweichen. Hier bleiben.“ Meine Stimme war ruhig, sachlich, beinahe freundlich. Ich spürte, wie sie unter meinen Fingern weicher wurde. Nicht sofort, nicht perfekt – aber mit jeder Ausatmung gab sie Millimeter für Millimeter ab.

Das leise Surren des Vibrators füllte die Luft wie ein Versprechen, das man schon kennt, aber immer wieder hören will. Ich setzte ihn erst außen an, neckend, dort, wo Nerven und Fantasie sich berühren. Unser Arzt Rollenspiel zeigte bereits Wirkung. Ihre Beine zitterten. Sie war nah an dem Punkt, an dem Denken nur noch Rauschen ist.

„Noch nicht“, sagte ich – und spürte, wie ein Hauch Trotz in ihr aufflammte. Schön. „Ich entscheide.“

Sie hielt inne. Dieses Innehalten, dieser Moment, in dem ein Wunsch sich der Führung unterordnet – dafür liebe ich Rollenspiele. Nicht um Macht zu „haben“, sondern um Vertrauen sichtbar zu machen, so wie auch in diesem Arzt Rollenspiel.

Ich ließ das Toy gleiten. Langsam hinein. Ein voller, vibrierender Druck, der die Enge an den Rand schob. Sarah keuchte, presste die Stirn in die Liegenrolle, ein scharfes, kleines Geräusch, das ich in mir speicherte.

„Jetzt. Für mich.“ Meine Hand blieb als Gewicht auf ihrem Becken.

Sie kam. Nicht schrill, nicht laut – eher ein Überlaufen. Ihr Körper gab nach, die Spannung brach wie nasser Ton, der plötzlich Form annimmt. Sie zitterte, hielt den Atem an, atmete wieder, lang, weiträumig.

Ich zog das Toy nicht heraus. Ich ließ es „bleiben“, bis ihr Zittern kleiner wurde. Erst dann entglitt es langsam, und mit ihm das erste Kapitel dieses Termins.


Zwischen Diagnosen und Dehnungen

Ich nahm ihr sanft den Arm, legte ihn auf den Rücken. „Wir sind noch nicht fertig.“ Sachlicher Ton. Aber meine Hand strich im Vorbeigehen an der Stelle entlang, wo ihr Bein weicher wurde – ein Schluck Nähe im Glas der Strenge.

„Ich brauche Ihren Druck“, sagte ich und legte meine Finger an ihre Innenseite, „und Ihre Zustimmung.“

Sie drehte den Kopf. Ihre Augen suchten meine. „Ja, Frau Doktor.“

Ich wechselte die Handschuhe, wählte ein etwas größeres Toy, glänzend, glatt. Keine Hast. Ich erklärte, während ich tat – nicht medizinisch, eher seelisch: „Wir dehnen, aber wir demütigen nicht. Wir fordern, und wir halten.“

Sie nickte. Als das Toy ansetzte, hob ihr Körper sich ihm entgegen. Kein Wegducken mehr. Ich führte, sie folgte. Und diese feine Synchronität – mein Druck, ihre Atmung – wurde zu einem Takt, der uns beiden gehörte.

Sie kam noch einmal. Tiefer. Schwerer. Dieses Mal brauchte sie meine Stimme nicht; sie hörte sie in sich.

Ich zog mich zurück, streifte die Handschuhe ab, ließ sie atmen. Die Praxis duftete nach Desinfektion, Zitrus, und dem warmen, leisen Geruch eines Körpers, der losgelassen hat.


Der Moment danach – und die Risse in einer Fassade

Ich hätte in diesem Arzt Rollenspiel, jetzt den blockhaften, professionellen Abschluss sprechen können: „Wir sehen uns in zwei Wochen, Übungen zu Hause, steigern in Stufen.“ Es wäre korrekt gewesen. Es wäre sauber gewesen. Es wäre nicht wahrhaftig gewesen.

Stattdessen setzte ich mich an die Liegenkante und legte ihr das Kleid über die Hüften, nicht um sie „wegzudecken“, sondern um ihr zu zeigen: Du musst nicht mehr funktionieren. Meine Finger strichen eine kleine Falte glatt. Eine Geste, so unscheinbar, dass sie alles sagte.

Sarah sah zu mir hoch. Ihre Pupillen waren riesig. „Danke“, flüsterte sie, und in diesem Wort lag kein höflicher Rest, sondern ein kleines Erschrecken darüber, wie sehr sie das gebraucht hatte.

Ich nickte. Ich sollte gehen. Ich sollte „die Ärztin“ bleiben, das klare Arzt Rollenspiel nicht verwässern. Doch als ihre Hand – vorsichtig, prüfend – meinen Unterarm berührte, riss etwas in mir, das ich sorgfältig genäht hatte.

„Ich…“, begann ich, und merkte, wie mein Ton nicht mehr klinisch war. Ich holte Luft. Hielt sie. Ließ sie frei. „Ich war nicht nur streng, weil es die Rolle verlangt.“

Sie blinzelte. Ich sah, wie ihr Verstand kurz stolperte – und ihr Herz stehen blieb, um genauer hinzuhören.

„Ich war streng, weil ich dich anschaue und… weil ich dich will, wie du bist, wenn du nicht mehr alles kontrollierst“, sagte ich leise. „Und jetzt gerade… so… bist du wunderschön.“

Ein Satz, der wie eine Diagnose klingt – und in Wahrheit ein Geständnis ist.


Zärtlichkeit, die man nicht plant

Ich hätte eine Entschuldigung in den Raum legen können – „Professionalität, Übergriff, ich sollte…“ – aber sie legte einen Finger auf meine Lippen. Ein „psst“, das nie lauter wird. Ihre Hand war warm.

„Komm“, sagte sie, und in diesem „Komm“ lag keine Forderung, sondern eine Einladung. Ich rückte näher. Der Stuhl quietschte kaum hörbar. Mein Oberschenkel berührte ihren. Ich spürte noch die Nachwärme in ihrer Haut.

Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam. So, als wäre Zeit kein Faktor mehr. Sie schloss die Augen. Ich küsste sie – nicht gierig, nicht streng. Ein Kuss wie ein Aufatmen. Sie antwortete, leise, tastend, und plötzlich war da keine Ärztin, keine Patientin – nur zwei Frauen in einem Raum, der uns kannte.

„Sofia“, sagte sie in meinen Mund hinein. Mein Name klang, als hätte er dort schon immer liegen wollen.

Wir blieben dicht. Ich ließ meine Stirn an ihrer ruhen. „Ich wollte distanziert bleiben“, gestand ich in diese kleine Höhle aus Atem und Haut. „Aber als du ‚Ja, Frau Doktor‘ gesagt hast, war es, als würdest du mich wirklich meinen.“

Sie lachte leise, dieses ungebändigte Lachen, das man nicht spielen kann. „Hab ich.“

Ich legte ihr die Hand auf die Brust, spürte den ruhiger werdenden Puls. „Du bist sicher“, sagte ich – und merkte, dass ich es auch mir sagte.


Das Arzt Rollenspiel endet anders gedacht

Wir saßen eine Weile so, ohne dass „etwas passieren musste“. Zärtlichkeit ist ein Ereignis. Später half ich ihr, ihr Kleid zu ordnen. Sie blieb auf der Liege sitzen, Beine frei, Haare neu gefasst – und doch war etwas an ihr gelöst, das vorher festgeklemmt war.

„Und jetzt? Wie geht dieses Arzt Rollenspiel nun weiter?“, fragte sie, nicht ängstlich, eher neugierig. Ich lächelte und stand auf, weil ich für diese Frage besser stehen wollte.

„Jetzt schreiben wir nicht ‚nächster Termin in zwei Wochen‘ in den Kalender“, sagte ich. „Jetzt schreiben wir: ‚Wiedersehen, wenn es sich richtig anfühlt.‘ Und bis dahin…“ Ich hob das Toy, wischte es professionell ab. „…übst du nicht, um mir zu gefallen, sondern um dir näherzukommen.“

Sie nickte, und ich sah, wie sie größer wurde in diesem Nicken. Nicht in Zentimetern, in Haltung.

„Darf ich dich später anrufen? Nicht als Patientin.“ Ihre Stimme war ein lächelnder Mut.

„Bitte“, sagte ich – und ich meinte: Ja, bitte. Ruf mich dorthin, wo meine Strenge weich wird.

Ich reichte ihr den Slip. Sie nahm ihn – und steckte ihn, ohne ihn anzuziehen, in ihre Tasche. Wir lachten beide über diesen kleinen Skandal, den nur wir kannten.

An der Tür blieb sie stehen, sah zurück. Kein Pathos, nur Klarheit. „Danke, Frau Doktor“, sagte sie – und fügte, kaum hörbar: „Sofia.“

Als sie ging, blieb das Zimmer warm. Ich setzte mich, spürte mein eigenes Zittern, lächelte in die Stille und wusste: Das war mehr als ein Arzt Rollenspiel gewesen. Es war ein Aufbruch.


Warum wir solche Geschichten lieben

Viele nennen es Doktorspiele, wir nennen es ein Arzt Rollenspiel – nicht, um Macht „durchzuziehen“, sondern um Vertrauen zu gestalten. Strenge kann Liebe sein, wenn sie Grenzen hält und Räume öffnet. Und Zärtlichkeit kann die schönste Überraschung sein, wenn man sie nicht einkalkuliert.

Was bleibt? Der Duft von Zitrus und Haut. Ein Slip in einer Tasche. Ein Name, der in einem Kuss wohnt. Und die Lust auf ein Wiedersehen, jenseits von Rollen, mit allem, was wir sind.


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Wir haben die Dynamik aus Strenge und Nähe nicht nur erzählt, sondern verfilmt – genau so, wie du sie hier gespürt hast: authentisch, verspielt, leidenschaftlich und am Ende unerwartet zärtlich. Da sich dieses Video in keiner Schublade packen lässt ist es sowohl im Anal-Kanal, wie auch im Rollenspiel-Kanal und im Premium-Kanal zu sehen.

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