Viele Creatorinnen starten mit OnlyFans – doch kaum jemand spricht über die Abhängigkeit, die dadurch entsteht. Wir bei SarahSofia wissen aus Erfahrung, wie schwer es ist, als Erotik-Creatorin langfristig sichtbar zu bleiben. Genau deshalb zeigen wir dir, welche Alternativen zu OnlyFans wirklich funktionieren – und wie du dich unabhängig machst.
Warum du dich nicht nur auf OnlyFans verlassen solltest
OnlyFans ist für viele der erste Schritt in die Welt des bezahlten Contents.
Doch was kaum jemand bedenkt: Du baust auf einer Plattform, die dir nicht gehört.
Dein Profil, deine Fans, dein Einkommen – alles hängt vom guten Willen eines Unternehmens ab.
Immer wieder werden Creatorinnen ohne Vorwarnung gesperrt, teilweise ohne ersichtlichen Grund. Ganze Fangemeinden verschwinden über Nacht. Viele versuchen dann, durch Backup-Profile oder neue Accounts zu retten, was zu retten ist – aber das kostet Energie, Vertrauen und Zeit.
Langfristig ist das keine Strategie.
Wenn du deine Unabhängigkeit behalten willst, brauchst du eine eigene Basis, die dir niemand nehmen kann.
Warum wir unseren eigenen Weg gegangen sind
Ich, Sofia, bin ein freiheitsliebender Mensch – und genau das war der Grund, warum wir SarahSofia gegründet haben.
Wir wollten selbst entscheiden, wie wir auftreten, was wir veröffentlichen und wie unsere Fans uns sehen.
Anfangs haben wir – wie viele – auf OnlyFans gestartet. Nach wochenlangem Warten wurde unser Paar-Profil endlich freigeschaltet.
Die Freude hielt jedoch nicht lange: Nach wenigen Tagen wurde es ohne Regelverstoß gesperrt. Keine Antwort, keine Erklärung.
Danach wechselten wir zu Markt.de, wo wir unsere Videos direkt verkaufen konnten. Anfangs mit großem Erfolg – bis ein Algorithmus-Update alles veränderte. Von heute auf morgen brach unsere Sichtbarkeit ein.

Das war der Moment, in dem wir sagten:
„Wir brauchen etwas Eigenes. Eine Plattform, die bleibt – unabhängig, ehrlich, echt.“
So entstand SarahSofia – und daraus später das Creatorinnen-Netzwerk, das wir heute betreiben.
Diese Alternativen zu OnlyFans solltest du kennen
1. MyDirtyHobby (MDH)
MyDirtyHobby ist mir, Sofia, schon seit über 15 Jahren bekannt – lange bevor SarahSofia überhaupt existierte.
Früher konntest du dort allein durch Video-Uploads enorme Reichweite aufbauen. Heute liegt der Fokus auf Live-Cam und Chat.
Wer regelmäßig chattet oder live geht, wird vom Algorithmus belohnt – das steigert automatisch auch die Verkäufe von Videos und Bildern.
Für reine Videoverkäuferinnen lohnt sich die Plattform hingegen kaum. Zudem liegt die Provision bei rund 50 %, was überdurchschnittlich hoch ist.
Fazit: Ideal für aktive Performerinnen, die Spaß am Austausch haben – weniger für stille Creatorinnen, die nur Clips verkaufen möchten.
2. ManyVids – international, flexibel, vielfältig
ManyVids ist eine Mischung aus MDH und OnlyFans – aber internationaler.
Hier kannst du Videos einzeln verkaufen, Abo-Modelle anbieten oder sogar physische Produkte wie Slips oder Fotosets einstellen.
Die Plattform ist besonders offen gegenüber transsexuellen und queeren Creatorinnen und bietet viele Möglichkeiten zur Selbstvermarktung.
Erfolg erfordert allerdings regelmäßige Aktivität und ein professionelles Profil mit klarer Markenidentität.
Fazit: Ideal für alle, die langfristig professionell auftreten und international wachsen wollen.
3. Fansly – die bekannte Alternative zu OnlyFans
Fansly funktioniert ähnlich wie OnlyFans, ist jedoch etwas toleranter bei Inhalten und wird in vielen Ländern stärker beworben.
Viele Creatorinnen nutzen Fansly als zweiten Hauptkanal – auch weil das Regelwerk transparenter ist.
Wie bei jeder Plattform gilt: Nur wer regelmäßig postet, interagiert und sich auch außerhalb der Plattform sichtbar macht, wird langfristig Erfolg haben.
Tipp: Ein Link zu deinem Creatorinnen-Profil auf SarahSofia kann helfen, dich auf Fansly professioneller zu präsentieren.
4. Livecreator – direkter Kontakt mit deinen Fans
Livecreator ist eine Plattform, auf der du mit deinen Fans direkt interagieren kannst – über Chat oder Live-Cam.
Dieser Bereich liegt bei uns vor allem in Sarahs Verantwortung, weil sie hier den persönlichen Kontakt liebt.
Videos und Bilder verkaufen sich dort sehr gut, wenn du täglich aktiv bist – sei es im Chat oder live vor der Kamera.
Wir haben mit Livecreator sehr gute Erfahrungen gemacht: Wer regelmäßig online ist, kann sich damit ein stabiles Nebeneinkommen aufbauen.
Wichtig: Externe Werbung (z. B. für OnlyFans oder eigene Seiten) ist auf Livecreator nicht erlaubt. Auch Paar-Profile sind dort schwer umsetzbar – deshalb haben wir dort zwei getrennte Einzelaccounts.
Fazit: Perfekt für Creatorinnen, die Freude an Nähe und Kommunikation haben. Keine Plattform für passiven Content – aber ideal, um echte Bindung zu Fans aufzubauen.
5. SarahSofia Creatorinnen-Netzwerk – deine unabhängige Bühne für mehr Sichtbarkeit
Wenn du wirklich unabhängig werden willst, brauchst du eine Präsenz außerhalb der Plattformen.
Unser Creatorinnen-Netzwerk wurde genau dafür geschaffen – als Brücke zwischen Erotik, Sichtbarkeit und Seriosität.
Warum es nützlich ist
Plattformen wie OnlyFans oder MDH leben von interner Aktivität.
Doch Google, Bing oder DuckDuckGo durchsuchen diese Seiten nicht – das bedeutet:
Du existierst dort nur für bereits angemeldete Nutzer, nicht für neue Fans.
Ein Creatorinnen-Profil auf SarahSofia.de ändert das.
Es ist öffentlich, SEO-optimiert und wird von Suchmaschinen indexiert – mit deinem Namen, deinen Interessen und deinen Themen.
So wirst du auch außerhalb der Plattformen gefunden, z. B. über Suchbegriffe wie
„TS Creatorin Berlin“, „Lesben-Videos“, „Erotik-Content kaufen“ oder „Fußfetisch Creatorin“.

Wie es Reichweite bringt
- Interne Verlinkung: Jedes Profil ist Teil des Netzwerks und automatisch mit anderen Creatorinnen verbunden. Das steigert die Sichtbarkeit aller Beteiligten.
- Google-Indexierung: Jedes Profil erhält eine eigene Unterseite mit strukturierten Daten (Name, Profilbild, Socials, Keywords). So erkennen Suchmaschinen dich als „Person des öffentlichen Interesses“.
- Social Proof: Je mehr Profile online sind, desto stärker wird das Netzwerk bei Google bewertet. Du profitierst automatisch von jeder neuen Creatorin, die hinzukommt.
- Backlink-Effekt: Wenn du dein Profil in deiner Bio auf OnlyFans, Fansly oder Instagram verlinkst, erkennt Google diese Verknüpfungen und bewertet dich als authentische Marke – nicht als anonyme Seite.
Was du bekommst
- Deine eigene Unterseite mit Bild, Kurzbeschreibung, Langbio & Social Media Links
- Eine geprüfte Freischaltung (wir achten auf Qualität und Seriosität)
- Sichtbarkeit auf Google, Bing & Co
- Möglichkeit, dich mit anderen Creatorinnen zu vernetzen
- Eine professionelle, unabhängige Präsentation – ohne Abo, ohne Provision, ohne Risiko
- Kontaktmöglichkeiten direkt im Profil:
Du kannst freiwillig E-Mail, Telefonnummer und Social-Media-Links angeben – so können interessierte Fans oder Kooperationspartner dich direkt erreichen oder dein Angebot anfragen.
Viele Creatorinnen nutzen ihr Netzwerk-Profil auch als digitale Visitenkarte für Buchungen, Videoverkäufe oder individuelle Wünsche.

So baust du langfristig Sichtbarkeit auf
- Präsentiere dich auf Social Media (X, TikTok, Instagram, Reddit, Pinterest, YouTube)
- Verlinke deine Creatorinnen-Seite in jeder Bio
- Bleibe regelmäßig aktiv – Social-Algorithmen belohnen Konsistenz
- Kommentiere, reposte, vernetze dich mit Gleichgesinnten
- Schreibe Gastbeiträge über deine Arbeit, um neue Zielgruppen zu erreichen
- Und vor allem: Bleib unabhängig.
Fazit
OnlyFans war für viele der Einstieg – aber nicht das Ziel.
Wenn du langfristig frei, sichtbar und unabhängig bleiben willst, brauchst du eigene Wege.
Alternativen zu OnlyFans wie Fansly, ManyVids, MDH, Livecreator oder das SarahSofia Creatorinnen-Netzwerk bieten dir diese Freiheit.
Am Ende zählt nicht, wo du startest – sondern, wem du gehörst: dir selbst.
Welche Alternativen gibt es zu OnlyFans?
Fansly, ManyVids, MyDirtyHobby, Livecreator und das SarahSofia Creatorinnen-Netzwerk sind aktuelle Alternativen zu OnlyFans – mit unterschiedlichem Fokus.
Welche Plattform ist die beste für Einsteigerinnen?
Fansly und Livecreator sind besonders zugänglich – MDH und ManyVids erfordern mehr Erfahrung.
Wie kann ich außerhalb von OnlyFans Geld verdienen?
Durch Videoverkäufe, Live-Shows, Kooperationen oder ein eigenes Profil auf SarahSofia.de.
Warum lohnt sich ein Creatorinnen-Profil?
Weil du damit eine dauerhafte Online-Präsenz aufbaust – unabhängig von Plattformen, Sperrungen oder Abo-Systemen.
Kann ich über das Netzwerk direkt verkaufen oder gebucht werden?
Ja, wenn du Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail oder Telefonnummer einträgst, können interessierte Fans oder Partner dich direkt ansprechen – ganz ohne Zwischenplattform oder Provision.
