Dies ist unser ganz persönliches Strap-On Erlebnis – voller Vorfreude, Hingabe und prickelnder Intensität. Es begann lange, bevor wir überhaupt im Schlafzimmer waren. Manchmal sind es die kleinen Andeutungen, die ein Feuer entfachen, das sich nicht mehr löschen lässt.
Der Tag voller Sehnsucht
Schon beim Aufwachen spürte ich, dass dieser Tag anders werden würde. Sarah hatte mir am Abend zuvor nur einen kurzen Satz geschrieben: „Morgen Abend gehörst du mir.“ Seitdem brannte dieser Gedanke in meinem Kopf.
Ich ging durch meinen Alltag, doch jeder Gedanke, jede Bewegung war begleitet von der Vorfreude auf das, was uns erwarten würde. Schon beim Frühstück vibrierte mein Handy – eine Nachricht von Sarah: „Ich habe etwas Neues für dich vorbereitet… du wirst es lieben.“
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ein neues Strap-On Erlebnis? Noch hatte sie nichts verraten, doch allein der Gedanke ließ mich kribbeln. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, erledigte meine Aufgaben, aber immer wieder ertappte ich mich dabei, wie meine Hand unbewusst an meinen Oberschenkeln entlangstrich, als könnte ich die Stunden schneller vergehen lassen.
Über den Tag hinweg neckte Sarah mich mit Nachrichten. Mal nur ein kurzes „Stell dir vor, was ich dir gleich antun werde…“, dann wieder ein Bild von ihrem halb entblößten Bauch mit dem Hinweis: „Darunter wartet deine Überraschung.“ Ich kaute nervös an meiner Unterlippe und schrieb zurück, dass sie mich verrückt machte.
Vorbereitung auf das Strap-On Erlebnis
Am Nachmittag hielt ich es nicht mehr aus. Ich duschte länger als sonst, rasierte mich gründlich, cremte meine Haut ein, wählte besonders weiche Unterwäsche – als wollte ich jeden Zentimeter meines Körpers für sie vorbereiten. Vor dem Spiegel betrachtete ich mich, legte Lippenstift auf, ließ meine Finger über meine Brüste gleiten und stellte mir vor, wie Sarah später reagieren würde, wenn sie mich so sah.
In meinem Kopf spielte ich die Szene schon tausendmal durch: ihre Hände, ihre Stimme, die Art, wie sie mich dominierte. Dieses Strap-On Erlebnis würde intensiver werden als alles bisherige – das spürte ich. Als der Abend kam, war ich nervös wie vor einem ersten Date. Ich zupfte an meinem Kleid, kontrollierte mein Make-up, prüfte, ob alles perfekt saß. Dann klingelte mein Handy: „Bin gleich da. Sei bereit.“
Der erste Moment der Nähe
Als Sarah zur Tür hereinkam, war die Spannung kaum auszuhalten. Sie sah atemberaubend aus – entschlossen, ein selbstsicheres Funkeln in den Augen. Wir umarmten uns, doch es war keine harmlose Begrüßung. Schon ihr Griff in meinem Rücken war fester als gewöhnlich, ihr Kuss fordernder.
„Du hast keine Ahnung, was dich erwartet“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken ein Glas Wein, doch die Atmosphäre war so elektrisch, dass jeder Schluck nur wie ein kurzes Durchatmen wirkte, bevor es weiterging. Sarah legte ihre Hand auf mein Bein, glitt höher, bis ich unwillkürlich den Atem anhielt. „Ungeduldig?“, fragte sie und lachte leise. Ich nickte nur. Sie ließ mich zappeln, streifte immer wieder knapp über die Stelle, wo ich sie am meisten brauchte, nur um sich dann wieder zurückzuziehen. Dieses Spiel dauerte Minuten, die sich wie Stunden anfühlten.
Enthüllung des Strap-Ons

Irgendwann erhob sie sich, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Meine Haut prickelte, mein Herz schlug bis zum Hals. Wir küssten uns, langsamer diesmal, voller Erwartung. Dann geschah es. Während ich mit geschlossenen Augen ihre Lippen spürte, bemerkte ich plötzlich etwas Hartes, Festes zwischen ihren Schenkeln.
Ich öffnete die Augen, blickte nach unten – und da war er: ein lilafarbener Strap-On, glänzend, fest an ihrem Körper fixiert. Sarah grinste. „Überraschung.“ In diesem Moment wusste ich, dass mein Strap-On Erlebnis jetzt wirklich begann. Der Anblick machte mich sofort noch erregter. Ich fuhr mit der Hand über das Material, spürte die Kühle, die bald von Wärme abgelöst werden würde.
Das Spiel beginnt
Vorsichtig ließ ich meine Zunge über die Spitze gleiten. Anfangs langsam, fast ehrfürchtig. Der Geschmack war neutral, doch die Vorstellung, dass ich Sarah damit Lust bereitete, machte mich schwindelig vor Verlangen. Ich nahm ihn tiefer in meinen Mund, saugte daran, während mein Blick zu ihren Augen wanderte. Sie legte eine Hand in mein Haar, kontrollierte meine Bewegungen, bestimmte das Tempo. „Braves Mädchen“, hauchte sie, und ich gehorchte.
Das Vorspiel zog sich in die Länge. Immer wieder zog ich den Strap-On heraus, leckte über die Länge, küsste die Basis, um ihn dann erneut tief in meinen Mund gleiten zu lassen. Sarah stöhnte leise, genoss die Macht, die sie in diesem Moment hatte. Dieses Strap-On Erlebnis war nicht nur körperlich – es war ein Spiel mit Hingabe und Kontrolle.
Hingabe in jeder Bewegung
Plötzlich gab sie mir ein kurzes Kommando: „Dreh dich um.“ Mein Körper gehorchte sofort. Ich kniete mich auf alle Viere, den Kopf gesenkt, den Atem flach. Ihre Hände strichen sanft über meinen Rücken, dann über meinen Po, bevor sie mit kreisenden Fingern in mich eindrang. Ein Zittern durchfuhr mich.
„Entspann dich“, flüsterte sie – und langsam, sehr langsam, schob sie den Strap-On in mich hinein. Es war ein neues Gefühl: ungewohnt, druckvoll, gleichzeitig erregend. Ich keuchte, hielt den Atem an, während sie mir Zeit ließ, mich daran zu gewöhnen. Dann begann sie, sich zu bewegen. Erst sanft, dann mit festerem Rhythmus. Jeder Stoß war wie eine Welle, die über mich hereinbrach. Ich stöhnte lauter, krallte die Finger ins Bettlaken, verlor mich in dieser Flut. Sarah drückte mich tiefer ins Kissen, trieb mich mit gleichmäßigen Bewegungen an den Rand des Wahnsinns.
Der Höhepunkt des Strap-On Erlebnisses
„So fühlt sich das also an…“, keuchte ich, halb zu mir selbst, halb zu ihr. Sie stieß tiefer, schneller, ihre Hüften bewegten sich mit einer Intensität, die mich vollkommen aus der Bahn warf. Ich schrie meinen Orgasmus heraus, laut, hemmungslos, während mein Körper sich krümmte und zitterte. Sarah ließ nicht locker, hielt mich fest, küsste meinen Nacken, während ich bebend unter ihr lag.
Die unerwartete Unterbrechung
Und dann – das Klingeln. Wir sahen uns an, erst irritiert, dann lachend. Sarah zog sich hastig etwas über und öffnete die Tür. Davor stand unsere strenge Nachbarin, Arme verschränkt, Stirn in Falten gelegt.
„Die… Geräusche… waren sehr laut“, sagte sie kühl.
Sarah lächelte unschuldig. „Oh, das tut uns leid. Wir waren gerade… intensiv beschäftigt.“
Die Nachbarin musterte uns streng, nickte knapp. „Ja, das habe ich gehört.“
Ich rief lachend aus dem Schlafzimmer: „Wir geben uns Mühe!“ – und Sarah schloss schnell die Tür. Wir fielen lachend ins Bett, die Anspannung löste sich in purer Heiterkeit. Dieses Strap-On Erlebnis hatte nicht nur unsere Lust, sondern auch unseren Humor auf die Spitze getrieben.
Warum dieses Strap-On Erlebnis unvergesslich bleibt
Noch heute sprechen wir darüber. Es war nicht nur das Gefühl des Strap-Ons, nicht nur die körperliche Intensität. Es war das Zusammenspiel aus Vertrauen, Hingabe und Überraschung, das diesen Abend so unvergesslich machte. Ein Strap-On Erlebnis, das uns gezeigt hat, wie stark unsere Verbindung ist – und wie viel Spaß es macht, Grenzen zu verschieben.
Dein eigenes Strap-On Erlebnis wartet
Weil es so besonders war, haben wir diese Szene später in einem Video nachgespielt – für alle, die Lust haben, uns dabei zuzusehen. Dort siehst du das gesamte Strap-On Erlebnis, von der ersten neckischen Nachricht bis zum lauten Höhepunkt.
Wenn dich unser Strap-On Erlebnis neugierig gemacht hat, dann stöbere in unseren Erotik-Kanälen. Dort warten noch viele weitere Erlebnisse auf dich – leidenschaftlich, verspielt und voller echter Hingabe. Zu unseren Erotik-Kanälen
Du willst mehr solche Strap-On Geschichten?
Dann abonniere jetzt unseren Blog – bleibe auf dem Laufenden
und erhalte ein exklusives Gratisvideo als Willkommensgeschenk!